Nachhaltigkeit ist eines der obersten Ziele beim modernen Bauen und Sanieren. Ökologische Baustoffe erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit.
Immer mehr Bauherren und Handwerker kehren zu dem rundum wohngesunden Material Lehm zurück. Lehm zählt zu den bauphysikalisch und baubiologisch interessantesten Stoffen, denn seine Fähigkeit zur Wärme- und vor allem Feuchtigkeitsregulierung ist unerreicht. Er kann als Lehmputz auf Wände und Decken aufgebracht oder in Form von Lehmbauplatten verarbeitet werden.
Holzfaserdämmplatten haben durch die hohe Rohdichte eine gute Schallschutzwirkung, eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und wirken feuchteregulierend. Aufgrund der hohen Materialfestigkeit und robusten Oberfläche sind sie auch für die Nutzung als Putzträger in Wärmedämmverbundsystemen geeignet. Daneben kommt den Zelluloseflocken derzeit eine große Bedeutung zu unter den ökologischen Dämmstofen, da sie im Hinblick auf Preis und Wirtschaftlichkeit zu konventionellen Isoliermaterialien wie Mineralwolle oder Schaumdämmstoffen voll konkurrenzfähig sind und sich besonders gut für den Holzrahmenbau eignen. Zelluloseflocken werden aus Altpapier hergestellt, das in der Regel von Tageszeitungen stammt.
Immer mehr Bauherren und Handwerker kehren zu dem rundum wohngesunden Material Lehm zurück. Lehm zählt zu den bauphysikalisch und baubiologisch interessantesten Stoffen, denn seine Fähigkeit zur Wärme- und vor allem Feuchtigkeitsregulierung ist unerreicht. Er kann als Lehmputz auf Wände und Decken aufgebracht oder in Form von Lehmbauplatten verarbeitet werden.
Holzfaserdämmplatten haben durch die hohe Rohdichte eine gute Schallschutzwirkung, eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und wirken feuchteregulierend. Aufgrund der hohen Materialfestigkeit und robusten Oberfläche sind sie auch für die Nutzung als Putzträger in Wärmedämmverbundsystemen geeignet. Daneben kommt den Zelluloseflocken derzeit eine große Bedeutung zu unter den ökologischen Dämmstofen, da sie im Hinblick auf Preis und Wirtschaftlichkeit zu konventionellen Isoliermaterialien wie Mineralwolle oder Schaumdämmstoffen voll konkurrenzfähig sind und sich besonders gut für den Holzrahmenbau eignen. Zelluloseflocken werden aus Altpapier hergestellt, das in der Regel von Tageszeitungen stammt.
Naturharz-Dispersionsfarben sind frei von Lösemitteln und chemisch-synthetischen Konservierungsstoffen. Im Lehmbau und in der Denkmalpflege werden typischerweise Kalkfarben verwendet, die sich aber auch als Antischimmelanstrich oder grundsätzlich in Feuchträumen bewährt haben. Silikatfarben hingegen gelten als besonders witterungsbeständig und langlebig.
Eine wesentliche Rolle beim ökologischen Bauen und Sanieren spielt natürlich Holz. Der Massivholzbau punktet durch Vielseitigkeit und eine positive Öko-Bilanz. Mit einer Pelletheizung lässt sich bequem mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz heizen und Geld sparen. Auch für Holzöfen gilt, dass Holz als Brennstoff viele ökologische Vorteile hat: Er ist CO2-neutral, nachwachsend und meistens regional zu bekommen.
Zuschüsse steigen deutlich
Welche Förderungen gibt es eigentlich, wenn ich mein Haus energetisch sanieren will? Wer darauf eine Antwort sucht, ruft am besten bei der KfW an, die gerade die Förderungen und Tilgungszuschüsse deutlich verbessert hat (kostenfrei unter 0800-5 39 90 02). Hauseigentümer, die sich für eine neue Heizungsanlage interessieren, wenden sich an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Dort können sie auch die Austauschprämie für Ölheizungen beantragen (Telefon 06196-908-1625).