Markise & Co.
Der Frühling ist da, der Sommer kommt näher. Die dann hoch stehende Sonne bringt aber nicht nur Licht und gute Laune. Hitze und schädliche UV-Strahlung sind durchaus auch im Norden die unangenehmen Begleiter mancher Sommertage. Daher sollte jetzt der Sonnenschutz am und im Haus überprüft werden.
Markisen, Jalousien und Rollläden sind wichtige Schattenspender und sollten im Sommer reibungslos funktionieren. Kleine Witterungsschäden aus dem Winterhalbjahr können Eigenheimbesitzer selbst erledigen. Auch das Reinigen von Gestell und Führungsschienen gehört dazu. Ist mehr erforderlich, etwa weil ein elektrischer Antrieb im Spiel ist, kann ein Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks eine Funktionsprüfung und eventuelle Reparaturen bzw. Ausbesserungen übernehmen.
Vielleicht würde der Markise ein neues Tuch guttun? Damit ließe sich die Terrasse auch gleich erfrischend neu in Szene setzen.
Smarte Bedienung
Eine andere Option ist die technische Nachrüstung. In der Regel lassen sich Markisen und Rollläden nachträglich mit einem Motor und einer automatischen Steuerung ausstatten. Diese kann sogar über das Smartphone erfolgen. Zudem lohnt es sich, über den Einbau von Sonnen- und Regensensoren nachzudenken: Kombiniert mit einem Motorantrieb wird die Markise dann je nach Sonneneinstrahlung und Wetterlage aus- oder eingefahren. Lässt man auch noch einen Windsensor installieren, ist sichergestellt, dass die Markise auch bei Abwesenheit und plötzlich aufkommendem Sturm keinen Schaden nimmt. Wer einen Fachbetrieb vor Ort sucht, findet Ansprechpartner unter www.rollladen-sonnenschutz.de
Übrigens können Markisen, Rollläden und Jalousien auch einen Beitrag zur Verbesserung des Raumklimas und zur Reduzierung der Energiekosten leisten. Denn Klimaanlagen und Ventilatoren werden oft nicht mehr benötigt, wenn fachmännisch geplante Sonnenschutzprodukte das Aufheizen der Innenräume verhindern. mh