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Viele Menschen wohnen auf knapp bemessenem Raum. Da bleibt wenig Platz, um sich auszubreiten. Umso wichtiger sind platzsparende Möbel, mit denen man vorhandenen Wohnraum optimal ausnutzt

Kleine Räume, große Wirkung

Ob komplizierter Grundriss, der freie Platz unter der Treppe, die kleine Nische im Schlafzimmer oder das kleine Zimmer mit Dachschrägen: Überall dort, wo freistehende Schränke an ihre Grenzen stoßen, sorgen Einbauschränke von Cabinet für praktischen Stauraum Foto: Cabinet

Egal ob (Schlaf-)Sofa, Bett oder Tisch: Clevere multifunktionale Möbel bieten zusätzlichen und oft unerwarteten Stauraum, manche sogar inklusive Geheimfach. Ein Beispiel dafür ist der grazile Couchtisch CT 24 von Hülsta. Nicht nur die schlichte Form passt zum aufgeräumten Look. Unter der verschiebbaren Tischplatte verschwinden die Fernbedienung, Zeitschriften, die Tageszeitung oder Süßigkeiten im Nu.

Einbauschränke schaffen Stauraum

Eine Möglichkeit, gering bemessenen Platz geschickt auszunutzen, sind auch maßgefertigte Einbauschränke. In anderen Ländern, etwa in den USA, gehören diese schon seit Jahrzehnten zur selbstverständlichen Ausstattung einer Wohnung. Inzwischen erfreuen sie sich auch hier großer Beliebtheit. Denn sie sind nicht nur platzsparend, sondern wirken auch ruhig im Raum, weil sie optisch mit der Wand verschmelzen. Zudem bietet ein Einbauschrank mehr Stauraumfläche als ein freistehender Schrank. „Viele wissen gar nicht, dass ein Einbauschrank oftmals gar nicht viel teurer ist als ein freistehender Schrank“, sagt Julia Fenrich, Marketing-Leiterin beim Experten für individuelle Schranklösungen Cabinet.

Wer schlichte Möbel und raffinierte Lösungen mag, wird am Couchtisch CT 24 von Hülsta Gefallen finden Foto: Hülsta
Wer schlichte Möbel und raffinierte Lösungen mag, wird am Couchtisch CT 24 von Hülsta Gefallen finden Foto: Hülsta

Besonders praktisch seien Einbauschränke für „schwierige“ Einrichtungssituationen wie hohe enge Nischen, Treppen und Dachschrägen. Ob Einbauschrank mit integrierter Sitzkoje, eine Garderobe oder ein offenes Regalsystem – auf Maß gefertigte Möbel nutzen jeden Millimeter. Dadurch entstehen ganz neue Möglichkeiten für Aufbewahrung und Lagerung.

Wer sich einen begehbaren Kleiderschrank wünscht, aber keinen freien Raum zur Verfügung hat, muss den Traum nicht aufgeben. „Theoretisch reichen schon vier Quadratmeter für einen begehbaren Kleiderschrank aus. Leere Ecken oder hohe enge Nischen können mit Schiebetüren geschlossen werden, sodass quasi ein neues Zimmer für die Lieblingsstücke entsteht“, so Julia Fenrich.

Bei Sideboards, Stühlen, Sesseln oder Tischen gilt: Sperrige, klobige Einrichtungsstücke hinterlassen einen gedrungenen Eindruck. Daher ist es ratsam, auf schlanke, filigrane Formen zu setzen. Oder auf Möbel, die extra für kleine Räume konzipiert wurden.

Der Sessel Otis von Sofacompany etwa entstand aus der Idee, einen Sessel mit klassischem Design zu entwerfen, der durch seine Größe in ein kleines Zuhause passt. Mit seinen sanften Kurven und den schmalen Beinen sieht er nicht nur hübsch aus, sondern ist auch sehr komfortabel. Helle Möbeloberflächen lassen einen Raum ebenfalls größer erscheinen. Je mehr Sicht auf den Raum gelassen wird, desto großzügiger und geräumiger wirkt er. Auch multifunktionale Möbel mit Rollen sind für kleinere Räume empfehlenswert. csl

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