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SENIOREN IM KREIS PINNEBERG

Schnelle Hilfe für Senioren auf Knopfdruck

Der Arbeiter-Samariter-Bund bietet mit seinem Notrufsystem Sicherheit für Zuhause

Wer sich noch im November für ein Hausnotrufsystem vom ASB entscheidet, bekommt 40 Euro Anschlussgebühr geschenkt
Wer sich noch im November für ein Hausnotrufsystem vom ASB entscheidet, bekommt 40 Euro Anschlussgebühr geschenkt
Für Menschen im fortgeschrittenen Alter ist es wichtig und vor allem beruhigend, wenn sie noch so lange wie möglich in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung bleiben können. Und da gibt es Hilfe auf Knopfdruck. Mit einem Hausnotrufsystem sichert der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Seniorinnen und Senioren rund um die Uhr ab.

Der Anschluss und die Bedienung des Hausnotrufgerätes sind denkbar einfach. Man benötigt lediglich einen Telefon- sowie einen Stromanschluss. Das Hausnotrufsystem besteht aus zwei Einzelteilen: einer Teilnehmerstation und dem handlichen Notrufsender. Die Teilnehmerstation wird einfach an den Router für das Telefon angeschlossen. Der Notrufsender ist so klein, dass man ihn bequem am Handgelenk oder wie eine Kette um den Hals tragen kann. Ohnehin soll der Sender immer getragen werden, sogar beim Duschen. Das Gerät ist wasserfest.

Je älter Menschen werden, umso häufiger benötigen sie Hilfe und Unterstützung. Mit vielfältigen Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Senioren und ihre Angehörigen trägt der ASB dazu bei, das Alter positiv zu gestalten. Mit zunehmendem Alter wird es beschwerlicher den Alltag allein zu meistern. Deshalb bietet der ASB Hilfen wie ambulanten Pflegedienst, Erste-Hilfe-Kurse – auch für Senioren und Menschen mit Behinderung – sowie Fahr- und Sanitätsdienste an.
  
Kleine Unfälle in der Wohnung können zu lebensgefährlichen Situationen führen, wenn ein Hilferuf nach draußen nicht möglich ist. Hier bringt das Hausnotrufgerät die Sicherheit, dass schnell jemand da ist. Dabei ist der Hausnotruf nicht nur bei Stürzen wertvoll. Auch wenn jemand einzubrechen versucht oder bedrohlich an der Haustür steht, ist der Hausnotruf ein wirksames Abschreckungsmittel.

Das Hausnotrufgerät wird vom ASB an den Telefonanschluss installiert. Wer Hilfe benötigt, drückt einfach auf den Knopf am Sender, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hausnotruf-Zentrale veranlassen sofort alles Notwendige. „Rund um die Uhr, Hilfe auf Knopfdruck – einfacher geht es nicht! Der ASB-Hausnotruf lässt Sie sicher in Ihrer Wohnung leben“, ist die ASB-Hausnotrufspezialistin Susanne Harder überzeugt.

Und das Beste ist: Wer das ASB-System jetzt im November testet, bekommt einen Gutschein über 40 Euro für die Anschlussgebühr geschenkt.

Schon ab Pflegestufe 1 hat man Anspruch auf ein hilfreiches Hausnotrufsystem. bas

Clevere Unterstützung – App hilft Senioren, mit dem Handy umzugehen

Die schnelle Sprachnachricht an den Enkel, das Foto aus dem Urlaub für die Walking-Gruppe: Smartphones mit ihren zusätzlichen Apps sind sehr flexibel einsetzbar. Auch Senioren nutzen ihr Handy längst nicht mehr nur zum Telefonieren oder zum Versenden von SMS-Nachrichten. WhatsApp fungiert immer häufiger als Familien-Nachrichten-Zentrale.

Bei vielen Menschen lassen altersbedingt Fingerfertigkeiten und Sehvermögen nach. Dann können spezielle Programme Hilfe leisten. Im Trend liegen etwa Sprachnachrichten und Vorlese-Apps, die Texte, Web-Inhalte und sogar ganze Bücher konvertieren und vorlesen. Die App „Speechnotes“ beispielsweise ist eine einfach zu bedienende, kostenfreie Diktiersoftware, die das gesprochene Wort in einen geschriebenen Text umwandelt. Die Texte lassen sich speichern, ausdrucken und als E-Mail versenden – auch ohne zu tippen.

Mit der kostenfreien Anwendung „Voice Aloud Reader“ dagegen kann sich der Nutzer Texte vorlesen lassen. Zusätzlich benötigt wird dabei eine Text-in-Sprache-Anwendung, etwa von Google, um Sprechgeschwindigkeit und Lautstärke einzustellen. Die „Mach dein Smartphone einfach“- App vom Seniorenhandy-Hersteller Emporia wiederum macht aus der Bedienoberfläche eines Android-Smartphones ein leicht verständliches Handy. Das Einrichten der Anwendungen ist einfach, bei Unsicherheiten können Kinder oder Enkel meist aushelfen. „Smartphones und Apps werden zunehmend darauf ausgelegt, das Leben zu vereinfachen. Gerade für ältere Menschen spielt die verbesserte Sprachsteuerung eine große Rolle“, meint Eveline Pupeter von Emporia. Wer als Senior in der digitalen Kommunikationswelt am Ball bleibe, für den werde das Leben einfacher.

Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, gibt es kleine digitale Helfer, die Freude bringen und geistig fit halten. Unter dem Stichwort „Gehirnjogging“ finden sich im Internet viele Apps, die das Erinnerungsvermögen fördern und die Konzentrationsfähigkeit stärken. Wer sich dagegen gern mit Zahlen und Buchstaben umgibt, wird aviel Spaß an Sudoku-Apps haben. bas
  
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