Seit 50 Jahren versorgt Meyer Menü all jene Menschen mit frisch zubereiteten Gerichten, die sich zwar gesund ernähren wollen und Wert darauf legen, täglich eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen, aber selbst nicht (mehr) kochen können oder schlichtweg keine Lust dazu haben, Gemüse zu schnippeln und ewig am Herd zu stehen.
Als führender Bringdienst für frisch zubereitete Mittagsmenüs in Deutschland hat Meyer Menü für jeden das passende Gericht im Angebot. Von Siek aus beliefert das Unternehmen seine Kunden in der Hansestadt und in Schleswig-Holstein am Arbeitsplatz oder zu Hause, daneben werden die Niederlassungen in Kiel und Bad Segeberg mit Menüs versorgt.
Menüs auch für Vegetarier
Von Montag bis Freitag bietet Meyer Menü täglich fünf frisch gekochte Menüs samt Dessert an. Zudem enthält die Speisekarte eine vegetarische Menülinie, ein kaltes Menü und täglich einen frischen Salat.
Als führender Bringdienst für frisch zubereitete Mittagsmenüs in Deutschland hat Meyer Menü für jeden das passende Gericht im Angebot. Von Siek aus beliefert das Unternehmen seine Kunden in der Hansestadt und in Schleswig-Holstein am Arbeitsplatz oder zu Hause, daneben werden die Niederlassungen in Kiel und Bad Segeberg mit Menüs versorgt.
Menüs auch für Vegetarier
Von Montag bis Freitag bietet Meyer Menü täglich fünf frisch gekochte Menüs samt Dessert an. Zudem enthält die Speisekarte eine vegetarische Menülinie, ein kaltes Menü und täglich einen frischen Salat.
Das Angebot reicht von herzhaften Eintöpfen bis zu exotischen Gerichten. Highlights sind die vier- bis fünfmal im Jahr stattfindenden Aktionswochen, in denen man mit Meyer Menü eine kulinarische Weltreise unternehmen kann. Angegliedert an die Küche in Siek ist auch ein modernes Bistro. Dort gibt’s montags bis freitags von 11 bis 14 Uhr frisch zubereitete Mahlzeiten ab 4,50 Euro sowie Salat vom Büfett – auch zum Mitnehmen.
Infos:
Meyer Menü
Jacobsrade 4b
22962 Siek
Tel. 0800/150 15 05 und 04107/851908-0
www.meyer-menue.de
Infos:
Meyer Menü
Jacobsrade 4b
22962 Siek
Tel. 0800/150 15 05 und 04107/851908-0
www.meyer-menue.de
Termine
Herbstmesse „Lebensfreude“:
Tipps, Produkte, Vorträge, Events und Workshops rund um das gesunde Leben. Schwerpunktthema: Nachhaltigkeit. Freitag, 22.11., 13 bis 19 Uhr, Sonnabend 23.11., 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 24.11., 10 bis 18 Uhr. Messehalle Hamburg-Schnelsen, Modering 1a. Eintritt 12 Euro (Freitag) bzw. 15 Euro (jeweils Sonnabend und Sonntag).
Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker:
Rund 25 Aussteller laden zum weihnachtlichen Bummeln ein. Sonnabend, 23.11., und Sonntag, 24.11., jeweils von 11 bis 18 Uhr, Torhaus Wellingsbüttel, Wellingsbüttler Weg 75.
Alsterdorfer Advent:
Der Adventsmarkt der Evangelischen Stiftung Alsterdorf gehört zu den ältesten seiner Art in Hamburg. Besucher können in der Kulturküche und rund um den Alsterdorfer Markt bummeln. Kunsthandwerker und Bastler aus den Arbeitsbereichen der Stiftung verkaufen selbstgefertigte Produkte in der Kulturküche und an den Hütten und Ständen. Auf der Open-Air-Bühne vor der Kulturküche wird gesungen und gespielt. Sonnabend, 30.11., und Sonntag, 1.12., jeweils von 11 bis 18 Uhr, Alsterdorfer Markt.
Tipps, Produkte, Vorträge, Events und Workshops rund um das gesunde Leben. Schwerpunktthema: Nachhaltigkeit. Freitag, 22.11., 13 bis 19 Uhr, Sonnabend 23.11., 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 24.11., 10 bis 18 Uhr. Messehalle Hamburg-Schnelsen, Modering 1a. Eintritt 12 Euro (Freitag) bzw. 15 Euro (jeweils Sonnabend und Sonntag).
Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker:
Rund 25 Aussteller laden zum weihnachtlichen Bummeln ein. Sonnabend, 23.11., und Sonntag, 24.11., jeweils von 11 bis 18 Uhr, Torhaus Wellingsbüttel, Wellingsbüttler Weg 75.
Alsterdorfer Advent:
Der Adventsmarkt der Evangelischen Stiftung Alsterdorf gehört zu den ältesten seiner Art in Hamburg. Besucher können in der Kulturküche und rund um den Alsterdorfer Markt bummeln. Kunsthandwerker und Bastler aus den Arbeitsbereichen der Stiftung verkaufen selbstgefertigte Produkte in der Kulturküche und an den Hütten und Ständen. Auf der Open-Air-Bühne vor der Kulturküche wird gesungen und gespielt. Sonnabend, 30.11., und Sonntag, 1.12., jeweils von 11 bis 18 Uhr, Alsterdorfer Markt.
Rinderroulade ist Lieblingsmenü von Senioren
Für viele gehört das Mittagessen zu den Höhepunkten des Tages. Bei der Menüauswahl lieben es die Senioren klassisch. Das erlebt der private Menübringdienst Landhausküche jede Woche: Auf Platz eins der beliebtesten Menüs 2018 steht nach wie vor die Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln, dicht gefolgt vom Rheinischen Sauerbraten und dem Schweineschnitzel „Cordon Bleu“.
Damit das Mittagessen auch für Menschen mit besonderen Ernährungsanforderungen zum Höhepunkt des Tages gehört, hält die Landhausküche ein spezielles Angebot bereit: Pürierte Menüs, die durch ihre spezielle Formgebung den natürlichen Lebensmitteln nachempfunden sind. Besonders beliebt ist beispielsweise der deftige Schweinebraten in Soße mit Erbsen und Spätzle.
Der private Essenbringdienst Landhausküche kocht für all diejenigen, die nicht kochen möchten oder können. Die Kuriere bringen das Mittagessen ins Haus – auf Wunsch jeden Tag, auch an Wochenenden und Feiertagen.
Wochenenden und Feiertagen. Weitere Informationen gibt es telefonisch montags bis freitags – 8 bis 18 Uhr – hier: Tel. 0 40 - 63 79 60 21
Damit das Mittagessen auch für Menschen mit besonderen Ernährungsanforderungen zum Höhepunkt des Tages gehört, hält die Landhausküche ein spezielles Angebot bereit: Pürierte Menüs, die durch ihre spezielle Formgebung den natürlichen Lebensmitteln nachempfunden sind. Besonders beliebt ist beispielsweise der deftige Schweinebraten in Soße mit Erbsen und Spätzle.
Der private Essenbringdienst Landhausküche kocht für all diejenigen, die nicht kochen möchten oder können. Die Kuriere bringen das Mittagessen ins Haus – auf Wunsch jeden Tag, auch an Wochenenden und Feiertagen.
Wochenenden und Feiertagen. Weitere Informationen gibt es telefonisch montags bis freitags – 8 bis 18 Uhr – hier: Tel. 0 40 - 63 79 60 21
„Jetzt habe ich einen größeren finanziellen Freiraum“
Gereist ist B. Uecker aus Hamburg-Altona Zeit ihres Lebens gerne. Aber als die heute 76-Jährige dann in Rente ging, war das finanziell nicht mehr so einfach zu stemmen. Also suchte sie nach Lösungen, die ihre Haushaltskasse aufbessern würden. In den Fokus der Überlegungen geriet dabei auch ihre Eigentumswohnung. Ließe sich die nicht irgendwie einsetzen? Schwierig, denn ausziehen aus der geliebten Altbauwohnung mit dem herrlichen Garten zum Innenhof kam für die Seniorin überhaupt nicht infrage. Doch dann stieß B. Uecker eines Tages tatsächlich auf eine Lösung, bei der ein Auszug gar nicht nötig sein würde. Es war eine Zeitungsannonce der Immobilienagentur DCS genio. Da deren Inhaberin Dr. Claudia Schulz auf die Immobilienverrentung für Senioren spezialisiert ist, war sie genau die richtige Ansprechpartnerin für Frau Uecker. „In einem unverbindlichen Erstgespräch informierte mich Frau Schulz über ihre Vorgehensweise und verhalf mir dann innerhalb eines Monats zum gewünschten Ziel“, erzählt die Senioren aus Altona. „Durch den Verkauf meiner Wohnung an einen Kapitalanleger habe ich jetzt einen größeren finanziellen Freiraum und kann weiter in meiner Wohnung wohnen, abgesichert durch ein im Grundbuch eingetragenes lebenslanges Wohnrecht.“
Senioren wird zur Grippe-Impfung geraten
Während der Grippewelle 2017/18 sind nach Schätzungen 25.100 Menschen in Deutschland an der Influenza gestorben. „Das ist die höchste Zahl von Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren“, sagt Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Allerdings, betont er, seien so viele Todesfälle bei einer Grippewelle sehr selten, es gebe auch Saisons mit wenigen hundert Todesfällen. Die wichtigste Schutzmaßnahme sei trotz der von Saison zu Saison unterschiedlichen Wirksamkeit die Impfung. „Es gibt keine andere Impfung in Deutschland, mit der sich mehr Leben retten lässt“, unterstreicht Wieler. Daneben empfiehlt er, sich stets gründlich mit Seife die Hände zu waschen und gegenüber Erkrankten Abstand zu halten.
Influenzaviren können bereits übertragen werden, bevor Symptome auftreten. Eine Influenza ist oft durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber, Muskel- oder Kopfschmerzen gekennzeichnet. Häufig kommt etwas später ein trockener Reizhusten dazu. Allerdings erkranken längst nicht alle Infizierten so typisch. Insbesondere ältere Erkrankte bekommen häufig kein Fieber. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfiehlt die Grippe-Impfung für alle Personen ab 60 Jahren, für chronisch Kranke aller Altersstufen, für Schwangere und für Medizin- und Pflegepersonal. Im Rahmen ihrer gemeinsamen Grippe-Kampagne stellen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das RKI Infomaterialien für die verschiedenen Zielgruppen zur Verfügung. Es kann unter www.impfen-info.de abgerufen werden. Weitere Informationen zur Grippe-Impfung finden sich auf den Internetseiten des RKI unter www.rki.de/influenza-impfung
Influenzaviren können bereits übertragen werden, bevor Symptome auftreten. Eine Influenza ist oft durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber, Muskel- oder Kopfschmerzen gekennzeichnet. Häufig kommt etwas später ein trockener Reizhusten dazu. Allerdings erkranken längst nicht alle Infizierten so typisch. Insbesondere ältere Erkrankte bekommen häufig kein Fieber. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfiehlt die Grippe-Impfung für alle Personen ab 60 Jahren, für chronisch Kranke aller Altersstufen, für Schwangere und für Medizin- und Pflegepersonal. Im Rahmen ihrer gemeinsamen Grippe-Kampagne stellen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das RKI Infomaterialien für die verschiedenen Zielgruppen zur Verfügung. Es kann unter www.impfen-info.de abgerufen werden. Weitere Informationen zur Grippe-Impfung finden sich auf den Internetseiten des RKI unter www.rki.de/influenza-impfung
Wer gut sieht, fährt sicherer
Im Herbst und Winter sind Verkehrsteilnehmer besonders gefordert
Jeder Verkehrsteilnehmer, sei er oder sie Fußgänger, Rad- oder Autofahrer, muss gut sehen können, will er sich und andere nicht gefährden. Gerade im Herbst und Winter, wenn die tief stehende Sonne blendet oder – im anderen Fall – wenig Tageslicht da ist und Nebel und Regen die Sicht trüben, ist es wichtig, dennoch alles gut im Blick zu haben.
Leider ist das bei vielen Menschen nicht (mehr) der Fall. Sehtestaktionen ergeben immer wieder, dass jeder Zweite nicht ausreichend sieht. Für viele der getesteten Verkehrsteilnehmer kommt das Ergebnis überraschend, denn sie bemerken oft nicht, dass sie eine Brille benötigen oder dass die Brillenwerte nicht mehr stimmen. Auch deshalb setzt sich der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) schon lange für einen regelmäßigen verpflichtenden Wiederholungssehtest für Führerscheininhaber ein, wie er in vielen EU-Ländern längst Praxis ist.
Unabhängig davon empfehlen Augenoptiker allen Verkehrsteilnehmern, selbst aktiv zu werden und einmal jährlich die Augen testen zu lassen. Meist liegt der letzte Sehtest nämlich Jahre zurück, oft war es der, den man für die Führerscheinprüfung absolvieren musste. Das Sehvermögen kann sich jedoch vor allem zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr schleichend und unbemerkt verschlechtern. Später kommen dann altersbedingte Einschränkungen oder Erkrankungen, die sich auf das Sehen auswirken können, hinzu.
Neben der Sehschärfe, die mit einem Standardtest beim Augenoptiker geprüft wird, sind weitere Aufgaben des Auges im Straßenverkehr wichtig, etwa das Dämmerungs- und das Kontrastsehen. Und auch die Ausprägung des Gesichtsfelds und die aktive Augenbeweglichkeit (Motilität) sind von Bedeutung.
Experten raten dazu, einmal im Jahr einen Augenoptiker aufzusuchen, unabhängig davon, ob man bereits eine Brille trägt oder nicht. Gleiches gilt für Kontaktlinsenträger, Träger von weichen Linsen wird sogar empfohlen, alle sechs Monate den Sitz ihrer Sehhilfen kontrollieren lassen. Zusätzlich zum klassischen Sehtest oder zur Brillenglasbestimmung bieten Augenoptiker und Optometristen für die persönliche Gesundheitsvorsorge weitere Überprüfungen des Sehvermögens an. mh
Jeder Verkehrsteilnehmer, sei er oder sie Fußgänger, Rad- oder Autofahrer, muss gut sehen können, will er sich und andere nicht gefährden. Gerade im Herbst und Winter, wenn die tief stehende Sonne blendet oder – im anderen Fall – wenig Tageslicht da ist und Nebel und Regen die Sicht trüben, ist es wichtig, dennoch alles gut im Blick zu haben.
Leider ist das bei vielen Menschen nicht (mehr) der Fall. Sehtestaktionen ergeben immer wieder, dass jeder Zweite nicht ausreichend sieht. Für viele der getesteten Verkehrsteilnehmer kommt das Ergebnis überraschend, denn sie bemerken oft nicht, dass sie eine Brille benötigen oder dass die Brillenwerte nicht mehr stimmen. Auch deshalb setzt sich der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) schon lange für einen regelmäßigen verpflichtenden Wiederholungssehtest für Führerscheininhaber ein, wie er in vielen EU-Ländern längst Praxis ist.
Unabhängig davon empfehlen Augenoptiker allen Verkehrsteilnehmern, selbst aktiv zu werden und einmal jährlich die Augen testen zu lassen. Meist liegt der letzte Sehtest nämlich Jahre zurück, oft war es der, den man für die Führerscheinprüfung absolvieren musste. Das Sehvermögen kann sich jedoch vor allem zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr schleichend und unbemerkt verschlechtern. Später kommen dann altersbedingte Einschränkungen oder Erkrankungen, die sich auf das Sehen auswirken können, hinzu.
Neben der Sehschärfe, die mit einem Standardtest beim Augenoptiker geprüft wird, sind weitere Aufgaben des Auges im Straßenverkehr wichtig, etwa das Dämmerungs- und das Kontrastsehen. Und auch die Ausprägung des Gesichtsfelds und die aktive Augenbeweglichkeit (Motilität) sind von Bedeutung.
Experten raten dazu, einmal im Jahr einen Augenoptiker aufzusuchen, unabhängig davon, ob man bereits eine Brille trägt oder nicht. Gleiches gilt für Kontaktlinsenträger, Träger von weichen Linsen wird sogar empfohlen, alle sechs Monate den Sitz ihrer Sehhilfen kontrollieren lassen. Zusätzlich zum klassischen Sehtest oder zur Brillenglasbestimmung bieten Augenoptiker und Optometristen für die persönliche Gesundheitsvorsorge weitere Überprüfungen des Sehvermögens an. mh