Das Zusammenwirken von Handwerkern wie den Mitgliedern der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme und dem Pinneberger Großhändler Arens & Stitz, Am Hafen 7, zeigt, dass beide Seiten zusammen etwas für die Umwelt tun. Jörn Eggers, Geschäftsführer der Sanitär- & Heizungs-Eggers GmbH in Tangstedt, Pinneberger Weg 29, sagt: „Das Frauenhofer-Institut belegt in einer Studie, dass unsere Großhändler allein bis zu 70 Prozent weniger CO2 als der Onlinehandel verbrauchen. Zusätzlich führt die vollständige Bestellung durch die fachliche Beratung des Großhandels und der Handwerker zu geringeren Rückgaben.“
Würde man die Pakete aller deutschen Onlinerückgaben von 2019 in einer Reihe aufstellen, so würde diese fünfmal um die Erde reiche, so Eggers. 2018 sei der Pro-Kopf-Verbrauch an Papier, Pappe und Karton in Deutschland so hoch wie in keinem anderen Land der G 20 gewesen. Der Waldbedarf für die deutsche Papierproduktion umfasse die Fläche von 40.000 Fußballfeldern. Größter Verursacher, so Eggers, sei der Onlineversandhandel.
Handel und Handwerk – weniger Verpackung
Großhandel und Handwerk arbeiten mit Mehrwegboxen und Mehrwegpaletten sowie geschultem Personal auf den Transportwegen, sodass weniger Abfall entsteht und auf diese Weise die Umwelt geschont wird. So sorgt der Verbund aus Großhandel und Handwerk für mehr Nachhaltigkeit beim Umgang mit Verpackungen für die Transportwege.
Würde man die Pakete aller deutschen Onlinerückgaben von 2019 in einer Reihe aufstellen, so würde diese fünfmal um die Erde reiche, so Eggers. 2018 sei der Pro-Kopf-Verbrauch an Papier, Pappe und Karton in Deutschland so hoch wie in keinem anderen Land der G 20 gewesen. Der Waldbedarf für die deutsche Papierproduktion umfasse die Fläche von 40.000 Fußballfeldern. Größter Verursacher, so Eggers, sei der Onlineversandhandel.
Handel und Handwerk – weniger Verpackung
Großhandel und Handwerk arbeiten mit Mehrwegboxen und Mehrwegpaletten sowie geschultem Personal auf den Transportwegen, sodass weniger Abfall entsteht und auf diese Weise die Umwelt geschont wird. So sorgt der Verbund aus Großhandel und Handwerk für mehr Nachhaltigkeit beim Umgang mit Verpackungen für die Transportwege.
Damit wir unseren Enkelkindern eine lebenswerte Welt hinterlassen, machen die Mitgliedsbetriebe der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme noch mehr für die Nachhaltigkeit und damit für die Umwelt. Mit modernster Technik, die sie bei ihren Kunden einbauen, sorgen sie dafür, dass weniger Energie verbraucht wird und die CO2-Ausstoß reduziert wird. Diese Techniken helfen, die Klimaerwärmung in Grenzen zu halten.
„Mit 800 Terrawattstunden verbrauchen die Deutschen ein Drittel der Energie, die benötigt wird, nur für das Heizen ihrer Häuser und die Warmwasseraufbereitung“, sagt Eggers. „Von 21 Millionen Heizungen sind zwölf Millionen völlig veraltet.“ Würden diese erneuert werden, könnten 32 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Das wäre ein wichtiger Beitrag, um unseren Nachfahren eine bessere Welt zu hinterlassen, die auch für sie dann noch durchaus lebenswert wäre.
„Mit 800 Terrawattstunden verbrauchen die Deutschen ein Drittel der Energie, die benötigt wird, nur für das Heizen ihrer Häuser und die Warmwasseraufbereitung“, sagt Eggers. „Von 21 Millionen Heizungen sind zwölf Millionen völlig veraltet.“ Würden diese erneuert werden, könnten 32 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Das wäre ein wichtiger Beitrag, um unseren Nachfahren eine bessere Welt zu hinterlassen, die auch für sie dann noch durchaus lebenswert wäre.
Umweltschonende Techniken fürs Heizen
Gerade fürs Heizen und Warmwasser können die Mitglieder der Kompetenzgemeinschaft ihren Kunden eine ganze Reihe von Techniken anbieten, die ihnen nicht nur helfen, die Umwelt zu schonen, sondern auch bares Geld zu sparen, weil sie weniger Energie benötigen, um für ein warmes Haus zu sorgen. „Nutzen Sie das Know-how des Handwerks, um dieses Ziel zu erreichen“, empfiehlt Jörn Eggers.
Gerade fürs Heizen und Warmwasser können die Mitglieder der Kompetenzgemeinschaft ihren Kunden eine ganze Reihe von Techniken anbieten, die ihnen nicht nur helfen, die Umwelt zu schonen, sondern auch bares Geld zu sparen, weil sie weniger Energie benötigen, um für ein warmes Haus zu sorgen. „Nutzen Sie das Know-how des Handwerks, um dieses Ziel zu erreichen“, empfiehlt Jörn Eggers.
Der Fachmann hat einige Tipps für Sparwillige parat. Der Klassiker ist die Brennwerttechnik für Öl- und Gasheizungen. Sie hilft, die Energie aus dem eingesetzten Brennstoff optimal zu nutzen. Mithilfe der Sonne lässt sich per Solarthermieanlage umweltfreundlich für warme Häuser uns Warmwasser sorgen. Und mit einer Fotovoltaikanlage lässt sich das Sonnenlicht in Strom umwandeln. Ebenfalls eine alternative Form zum Beheizen des Hauses wäre eine Wärmepumpe. Hierbei wird die benötigte Wärmeenergie entweder aus der Umgebungsluft oder aus dem Erdreich gewonnen. Für die Technik sind gut gedämmte Gebäude und eine Fußbodenheizung wegen ihrer niedrigen Vorlauftemperatur von Vorteil. Brennstoffzellentechnik erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch Strom. All diese Heiztechniken helfen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Deshalb gibt es gerade für die Hybridtechniken vom Bund besonders hohe Zuschüsse. Über diese informieren die Handwerker gern. kuk