Neue Wege in der Hörakustik

Die Suche nach In-Ear-Kopfhörern, die beim Joggen im Ohr bleiben und auch noch exzellent klingen, führte Paul Janke zu earcon Foto: Paul Janke / Earcon: Anna-Lena Ehlers Photography

Mit Ex-„Bachelor“ Paul Janke als Markenbotschafter setzt das in Winsen bei Hamburg ansässige Unternehmen earcon auf Digitalisierung, Vernetzung und Hightech – und sorgt dafür, dass auch jeder die Neuheiten versteht

Die Digitalisierung bestimmt inzwischen unsere gesamte Kommunikation. Und Geräte und Gegenstände kommunizieren schon jetzt miteinander, in Zukunft wird diese Vernetzung noch zunehmen und mehr und mehr unseren Alltag prägen. Auch die Hörakustik zieht da mit. Zum Beispiel gibt es inzwischen Hightech-Hörgeräte, so winzig klein, dass sie kaum noch sichtbar sind, die mit Smartphone und Stereoanlage verbunden werden können. Auch In-Ear-Kopfhörer und Gehörschutz für Arbeit und Freizeit werden individuell angepasst und sind technisch auf dem neuesten Stand.

Doch was hilft die modernste Technik, wenn man sie nicht so weit versteht, dass man mit ihr umgehen kann? Dem Gründer von earcon, Alexander Trog, fiel in Gesprächen mit Kunden immer wieder eines auf: Was heute für 20-Jährige selbstverständlich ist, bereitet vielen älteren Menschen Probleme. Es sind bereits Kleinigkeiten: Sie wissen nicht, wie sie Kontakte auf dem Smartphone richtig speichern, die passenden Apps finden und herunterladen oder Helligkeit und Lautstärke eines Geräts einstellen. Hilfe kommt höchstens von jüngeren Verwandten oder Bekannten. Wenn von denen aber gerade niemand zu erreichen ist, ist man ratlos. Trog will das ändern: „Earcon bietet nicht nur hochwertige Produkte vom Hörgerät bis zum In-Ear-Kopfhörer, sondern auch dazu passende Dienstleistungen wie etwa Hilfe beim Einrichten des Smartphones, das man auch inklusive Vertrag bei uns im Laden kaufen kann. Wir verbinden es dann direkt mit dem Hörgerät, das erleichtert die regelmäßigen Kontrollen enorm. Bei uns gibt es alles aus einer Hand, das ist unser Konzept. Bisher kommt das prima bei den Kunden an.“ Genauso dem Gehör etwas Gutes tun und den Alltag erleichtern können maßgefertigte Gehörschutzgeräte oder individuell angepasste In-Ear-Kopfhörer, die ebenfalls zum Portfolio von earcon gehören.

earcon stellt die Technik und macht sie verständlich

Auch Markenbotschafter Paul Janke lobt das Konzept „Die Digitalisierung unserer Welt ist allgegenwärtig. Damit wirklich jedermann Zugang zu den neuen Kommunikationswegen hat, stellt earcon nicht nur die Technik zur Verfügung, sondern auch einen einfühlsamen Service und Hilfe bei der Einrichtung.“ Der Hamburger Paul Janke ist nicht nur Fernsehstar und Model, sondern auch mit Leib und Seele Musiker. Seine Suche nach In-Ear-Kopfhörern, die sowohl beim Joggen im Ohr bleiben als auch den besten Sound liefern, hat ihn zu earcon gebracht.

Beratung, Produkte und Dienstleistung aus einer Hand in einem Bereich, in dem Kunden bisher auf sich allein gestellt waren – dieser neue Ansatz überzeugt. „Wir wollen unseren Kunden zeigen, wofür wir bereits heute und in Zukunft stehen. Egal, ob Gehörschutz beim Motorradfahren oder Schwimmen, individuell angepasste In-Ear-Kopfhörer oder Smartphones – Hörakustiker haben die Kompetenz in Sachen Hören und Kommunikation“, erklärt Trog. Wenn dann ein Hörgerät nötig wird, ist dies ein selbstverständlicher Teil einer mithilfe des Hörakustikers bereits optimierten Kommunikation, ein moderner Kommunikationsassistent – und nichts, was man verstecken müsste.

Über earcon

earcon wurde im Mai dieses Jahres in Winsen/Luhe bei Hamburg gegründet. Alexander Trog ist Geschäftsführer der GmbH. Als Vorreiter der Hörakustik-Branche bietet das Unternehmen neben kaum sichtbaren Hochleistungs-Hörgeräten auch Hightech für Sportler und Profimusiker. Alle Produkte werden als individuell angepasste Lösungen inklusive Fachberatung aus einer Hand geliefert. earcon bietet seine Leistungen hamburgweit in allen Fachgeschäften von „OTON – Die Hörakustiker“ sowie in knapp 50 weiteren Hörakustikgeschäften in ganz Deutschland an. Ausführliche Informationen auf www.earcon.de oder telefonisch unter 04171/690 77 42.

www.earcon.de

Kleiner Badumbau mit großer Wirkung

Bereits der Austausch der Badewanne gegen eine leicht begehbare Dusche kann die tägliche Körperpflege im Alter leichter und sicherer machen

BADbarrierefrei installiert dort, wo zuvor die Wanne stand, eine bequem begehbare Dusche

Ein barrierefreies Bad weiß man bereits in jungen Jahren zu schätzen - im Alter erst recht

Der mühsame Einstieg in die Badewanne, der „Stolperstein“ Duschbeckenrand – alles andere als ergonomisch. Gerade für ältere Menschen ist das Bad mitunter ein gefährliches Pflaster, auf dem sie schnell umgerissen werden können. Dabei würden sie das Bad wohl gerne sanieren lassen. Aber die Kosten! Doch sei ihnen gesagt: Es muss nicht immer gleich ein kompletter Umbau sein. Manchmal können auch überschaubare Maßnahmen eine Menge bewirken, zum Beispiel der Austausch der Badewanne gegen eine ebenerdige Dusche. Das kostet nicht die Welt und ist schnell erledigt. Die Profis von BADbarrierefrei machen so etwas schon innerhalb eines Tages. Das Unternehmen bietet sogenannte Teilsanierungssysteme an. Damit installiert man eine neue, begehbare Dusche genau dort, wo zuvor die Badewanne stand. Eine rutschfeste Beschichtung am Boden sorgt für sicheren Stand und Haltegriffe bieten zusätzliche Sicherheit. Eine andere Möglichkeit ist der Einbau einer Tür in die Wand der vorhandenen Badewanne. Auch diese – garantiert wasserdichte – Einstiegsvorrichtung ist innerhalb weniger Stunden installiert. Übrigens: Pflegebedürftige können für den Badumbau einen staatlichen Zuschuss bekommen. Unabhängig vom Pflegegrad kann jeder Betroffene einen Zuschuss von bis zu 4000 Euro für Umbaumaßnahmen beantragen. Wichtig ist, dass die Pflegebedürftigkeit anerkannt und der Antrag auf Zuschuss bewilligt ist, bevor mit der Sanierung begonnen wird. Weitere Infos auf

www.hamburg.badbarrierefrei.de

Weihnachtsmarkt im Rosenhof Großhansdorf 2

Am 2.12. ist Weihnachtsmarkt in der Seniorenwohnanlage Großhansdorf 2

Am Sonnabend, den 2. Dezember, veranstaltet die Seniorenwohnanlage Rosenhof Großhansdorf 2 an der Hoisdorfer Landstraße 72 ihren traditionellen Weihnachtsmarkt. Von 10 bis 17 Uhr laden bunte Stände mit liebevoll gefertigtem Kunsthandwerk und weihnachtlichen Bastelarbeiten zum Stöbern ein. Außerdem bietet der Markt allerlei kulinarische Spezialitäten. Dazu gibt es Informationen rund um das Leben und Wohnen im Rosenhof. Und ab 17.30 Uhr serviert dann das Gastronomie-Team ein Enten-Gericht nach typisch Hamburger Art. Das kostet inklusive einem Glas Wein 17,50 Euro. Weitere Informationen und Reservierungen gibt es unter Telefon 04102/69 90 69.

Hightech schafft neues Bewusstsein für Hörgeräte

81 Prozent aller Bundesbürger wissen, dass es sich bei heutigen Hörsystemen um Hightech-Geräte handelt. So das Ergebnis einer Umfrage von TNS Infratest aus diesem Jahr, die vom Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) in Auftrag gegeben wurde. Dabei gaben 80 Prozent der Befragten außerdem an, dass ihnen bekannt sei, dass Hörgeräte mittlerweile dezent und unauffällig sind. Laut BVHI ist diese Informiertheit vor allem auf die rasante technische Entwicklung in den letzten Jahren zurückzuführen. Sie habe dazu geführt, dass das Tragen von Hörgeräten auch bereits bei leichten Hörminderungen als eine Selbstverständlichkeit betrachtet werde. Dr. Stefan Zimmer, Vorstandsvorsitzender des BVHI: „Digitale Hörgeräte werden immer leistungsfähiger. Eine Vielzahl komfortabler Funktionen sorgt heute für entspannte Hörerlebnisse und erhöht die allgemeine Lebensqualität.“ Gemeinsam mit HNO-Fachärzten und den Hörakustikern, so Zimmer weiter, schaffe die Hörgeräteindustrie Mehrwerte für hörbeeinträchtigte Menschen jeden Alters und für jeden Bedarf. Ein enger Partner für schwerhörige Menschen sei der Hörakustiker, denn auch das technisch ausgereifteste Hörsystem müsse individuell und sorgfältig angepasst werden, damit es seine volle Leistung entfalten und eine Hörminderung wirksam ausgleichen könne.

Mittagessen – kommt frisch gekocht nach Hause

Täglich eine warme Mahlzeit – das wünschen sich auch all jene, die zu Hause nicht (mehr) kochen können oder wollen. Für sie ist womöglich das Angebot von Meyer Menü genau das Richtige: Das auf die Auslieferung von hochwertigen, frisch zubereiteten Speisen spezialisierte Unternehmen hält eine große Vielfalt an Mahlzeiten bereit. Von Montag bis Freitag werden täglich fünf warme Menüs angeboten. Zudem finden sich auf der Speisekarte eine vegetarische Menülinie sowie täglich ein frischer Salat und ein kaltes Menü. Insgesamt reicht das Angebot von regionalen und deutschen bis hin zu internationalen Speisen. Mehr Infos und den aktuellen Speiseplan gibt es bei Meyer Menü in Siek unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/150 15 05.

Wenn das Eigenheim zur Last wird

Immobilienexperte Rainer Golunski berät zu Modernisierung und möglichem Verkauf

Geht es darum, den Zustand von Altbauten zu ermitteln, kann Rainer Golunski niemand etwas vormachen. Seit Jahrzehnten als Architekt und Baugutachter im Einsatz, erkennt er sofort, was saniert werden muss und was so bleiben kann, wie es ist. Oft inspiziert er in die Jahre gekommene Häuser, an denen lange nichts mehr gemacht wurde. „In vielen Fällen haben es die Bewohner beziehungsweise Eigentümer über viele Jahre versäumt, ihre Immobilie in einem zeitgemäßen Zustand zu halten“, sagt er. „Sie haben einfach die oft erheblichen Kosten und den Stress gescheut, die eine komplette Modernisierung des Badezimmers oder eine Sanierung von Dach und Keller mit sich bringen.“ Irgendwann muss aber gehandelt werden. Und an diesem Punkt kommt Golunski ins Spiel. Er versteht sich als Dienstleister, der Immobilieneigentümern mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn es höchste Zeit wird. Beim eigenen Heim ist es dann jedoch mit einer Modernisierung leider oft nicht getan. Insbesondere für ältere Menschen kann es da Probleme geben. Wenn sie alleine wohnen, erweist sich die Weiterführung des Besitzes womöglich als unwirtschaftlich und die Pflege von Haus und Garten wird zu einer Belastung. In solchen Fällen bietet sich ein Verkauf an. Dann unterstützt Rainer Golunski die Eigentümer bei der Verkaufsabwicklung, stellt eine faire Wertermittlung der Immobilie sicher und hilft bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem Platz in einer Seniorenwohnanlage. Dazu gibt es allerdings auch eine Alternative.

Rainer Golunski: „Ich vermittle zwischen Immobilienbesitzern und möglichen Investoren, die ein Objekt als Wertanlage wollen und einen zuverlässigen Mieter suchen. Das kann ja auch der langjährige Besitzer, also der Verkäufer sein, der mit dem Haus und der Nachbarschaft bestens vertraut ist.“ Diese Möglichkeit, so der Gutachter und Berater, biete einem Alteigentümer die Möglichkeit, in seinem Haus wohnen zu bleiben und einen Teil des Verkaufserlöses zum Beispiel für Reisen und andere Annehmlichkeiten zu nutzen. Rainer Golunski selbst wohnt übrigens in Rahlstedt. Er kennt sich also gut mit Immobilienobjekten im Nordosten Hamburgs aus, sei es in Volksdorf, Bergstedt, Duvenstedt oder Wohldorf-Ohlstedt. Weitere Informationen auf

www.golunski.de