Auf einem Liegestuhl entspannen, grillen oder mit Familie und Freunden feiern: Während der warmen Jahreszeit wird die Terrasse oft zum zweiten Wohnzimmer. Damit aber zu viel UV-Strahlung und Hitze oder auch ein kurzer Regenschauer den Freiluftspaß nicht verderben, sollten Hausbesitzer in eine gute Markise investieren. Tipps, die dabei helfen, die passende Beschattung für die Terrasse zu finden:
Die Beschattung direkt am eigenen Haus
Kann die Beschattung der Terrasse geschützt unter einem Balkon oder Dachüberstand montiert werden, eignet sich eine stabile Gelenkarm-Markise mit frei liegendem Tuch. Ist dies nicht der Fall, empfiehlt sich eine Kassettenmarkise wie etwa die Camabox von Klaiber. Hier verschwinden Tuch und Gelenkarme im eingefahrenen Zustand in einem schützenden Kasten. Diese Modelle punkten daher mit einer langen Lebensdauer. Je nach Architektur stehen verschiedene Kastenformen in abgerundetem oder kubischem Design zur Auswahl. Bei offenen Gelenkarm-Markisen und Kassettenmarkisen wird das Tuch mittels der stabilen mechanischen Arme ein- und ausgefahren und auf Spannung gebracht.
Die Beschattung direkt am eigenen Haus
Kann die Beschattung der Terrasse geschützt unter einem Balkon oder Dachüberstand montiert werden, eignet sich eine stabile Gelenkarm-Markise mit frei liegendem Tuch. Ist dies nicht der Fall, empfiehlt sich eine Kassettenmarkise wie etwa die Camabox von Klaiber. Hier verschwinden Tuch und Gelenkarme im eingefahrenen Zustand in einem schützenden Kasten. Diese Modelle punkten daher mit einer langen Lebensdauer. Je nach Architektur stehen verschiedene Kastenformen in abgerundetem oder kubischem Design zur Auswahl. Bei offenen Gelenkarm-Markisen und Kassettenmarkisen wird das Tuch mittels der stabilen mechanischen Arme ein- und ausgefahren und auf Spannung gebracht.
Freistehende Beschattung
Liegt die Terrasse weiter vom Haus entfernt, kann eine freistehende Markise oder ein Pavillon mit neigbaren Aluminiumlamellen oder robuster Faltmarkise das Richtige sein. Im Gegensatz zu vielen Sonnenschirmen kommen diese ohne störende Mittelstützen aus. So geht keine Bodenfläche verloren und es bleibt genügend Platz, um den Tisch und die Sitzgelegenheiten mittig unter die Beschattung zu stellen. Für freistehende Markisen gibt es verschiedene Befestigungsvarianten, etwa Betonsockel oder Bodenhülsen zum Einbetonieren.
Liegt die Terrasse weiter vom Haus entfernt, kann eine freistehende Markise oder ein Pavillon mit neigbaren Aluminiumlamellen oder robuster Faltmarkise das Richtige sein. Im Gegensatz zu vielen Sonnenschirmen kommen diese ohne störende Mittelstützen aus. So geht keine Bodenfläche verloren und es bleibt genügend Platz, um den Tisch und die Sitzgelegenheiten mittig unter die Beschattung zu stellen. Für freistehende Markisen gibt es verschiedene Befestigungsvarianten, etwa Betonsockel oder Bodenhülsen zum Einbetonieren.
Wetterfester Schutz für sehr große Terrassen
Pergola-Markisen können besonders große Terrassen beschatten und sind sehr windstabil, da ihr Tuch am vorderen Ende von Aluminium-Stützpfeilern getragen wird. Einige Beschattungen für die Terrasse können auch mit variablen Schiebeverglasungen ausgestattet werden. Damit lässt sich der Platz im Freien unabhängig vom Wetter genießen.
Bei der Tuchauswahl soll man auf Qualität achten
Außer der Technik ist auch das Tuch bei der Markisenauswahl wichtig. Beim Design sollte man darauf achten, dass die gewünschte Farbe zum Stil des Hauses und den Terrassenmöbeln passt. Zudem sollte das Stofftuch äußerst lichtecht und farbstabil sein sowie einen guten UV-Schutz haben. Je höher der UV-Schutzfaktor ist, desto besser schützt die textile Bespannung vor einem Sonnenbrand. Wer besonders lange etwas von seinem Sonnanenschutz haben möchte, wählt einen Stoff mit einer speziellen Veredelung der Oberfläche. Dann ist die Markise besser gegen Regenschauer und Verschmutzungen gerüstet.
Pergola-Markisen können besonders große Terrassen beschatten und sind sehr windstabil, da ihr Tuch am vorderen Ende von Aluminium-Stützpfeilern getragen wird. Einige Beschattungen für die Terrasse können auch mit variablen Schiebeverglasungen ausgestattet werden. Damit lässt sich der Platz im Freien unabhängig vom Wetter genießen.
Bei der Tuchauswahl soll man auf Qualität achten
Außer der Technik ist auch das Tuch bei der Markisenauswahl wichtig. Beim Design sollte man darauf achten, dass die gewünschte Farbe zum Stil des Hauses und den Terrassenmöbeln passt. Zudem sollte das Stofftuch äußerst lichtecht und farbstabil sein sowie einen guten UV-Schutz haben. Je höher der UV-Schutzfaktor ist, desto besser schützt die textile Bespannung vor einem Sonnenbrand. Wer besonders lange etwas von seinem Sonnanenschutz haben möchte, wählt einen Stoff mit einer speziellen Veredelung der Oberfläche. Dann ist die Markise besser gegen Regenschauer und Verschmutzungen gerüstet.
Die richtige Größe für die Markise
Die Fläche der Terrasse oder des Freisitzes gibt vor, wie groß die Markise sein soll. Empfohlen wird, dass der Ausfall mindestens einen halben Meter tiefer als die Terrasse ist.
Zusätzlicher Sicht- und Blendschutz
Wer auch vor ungebetenen Blicken von Nachbarn oder tief stehender Sonne geschützt sein will, kann beispielsweise eine Gelenk- oder Kassettenmarkise mit einem zusätzlichen absenkbaren Volant ausstatten. Bei Pergola-Markisen können Seitenbeschattungen und eine Jetzt an den Sonnenschutz denken Senkrechtmarkise eingesetzt werden.
Komfortable Extras
Moderne Beschattungen für die Terrasse sind heute mit vielen praktischen Extras ausgestattet, etwa einem Funk-Elektroantrieb. Über den Handsender kann man bequem die Markise vom Liegestuhl aus bedienen. Eine gute Ergänzung dazu sind Wettersensoren wie Regen- und Windautomatik.
Günstige Angebote für Markisen jetzt sichern
Wer vor dem Beginn der Markisen-Saison eine Beschattung für seine Terrasse kauft, kann durchaus einiges sparen. Wer vor Saisonbeginn die Markise und deren Montage in Auftrag gibt, erhält oft einen interessanten Preisnachlass. Fragen Sie einfach einmal bei einem Händler in Ihrer Nähe nach. (djd/kuk)
Die Fläche der Terrasse oder des Freisitzes gibt vor, wie groß die Markise sein soll. Empfohlen wird, dass der Ausfall mindestens einen halben Meter tiefer als die Terrasse ist.
Zusätzlicher Sicht- und Blendschutz
Wer auch vor ungebetenen Blicken von Nachbarn oder tief stehender Sonne geschützt sein will, kann beispielsweise eine Gelenk- oder Kassettenmarkise mit einem zusätzlichen absenkbaren Volant ausstatten. Bei Pergola-Markisen können Seitenbeschattungen und eine Jetzt an den Sonnenschutz denken Senkrechtmarkise eingesetzt werden.
Komfortable Extras
Moderne Beschattungen für die Terrasse sind heute mit vielen praktischen Extras ausgestattet, etwa einem Funk-Elektroantrieb. Über den Handsender kann man bequem die Markise vom Liegestuhl aus bedienen. Eine gute Ergänzung dazu sind Wettersensoren wie Regen- und Windautomatik.
Günstige Angebote für Markisen jetzt sichern
Wer vor dem Beginn der Markisen-Saison eine Beschattung für seine Terrasse kauft, kann durchaus einiges sparen. Wer vor Saisonbeginn die Markise und deren Montage in Auftrag gibt, erhält oft einen interessanten Preisnachlass. Fragen Sie einfach einmal bei einem Händler in Ihrer Nähe nach. (djd/kuk)
Rollläden schaffen ein gutes Raumklima
Ende März wird die Uhr wieder auf Sommerzeit umgestellt – mit der Zeitumstellung steigt die Vorfreude auf warme Balkon-Tage oder lange Abende auf der Terrasse. Um das schöne Wetter entspannt genießen zu können, ist der richtige Sonnenschutz wichtig. Markisen und Sonnensegel spenden Schatten im Außenbereich, während Rollläden für ein angenehmes Raumklima im Inneren sorgen.
Am 30. März, dem Tag vor der Zeitumstellung, ist der Rollladen- und Sonnenschutztag: ein willkommener Anlass, um sich über Markisen, Rollläden und Co. zu informieren. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks geben hilfreiche Tipps zur richtigen Wahl von außen und innen liegendem Sonnenschutz.
Außer Markisen für den Außenbereich sind in der warmen Jahreszeit auch hochwertige Rollläden für ein Wohlfühlzuhause von großer Bedeutung. Denn wer kennt sie nicht: schlaflose Sommernächte. Die Luft im Raum steht und es ist unmöglich, ein Auge zu zumachen. Im Schlafzimmer ist es viel zu warm, weil die Räume sich über Tag aufgeheizt haben. Schutz bieten Rollläden. Sie sorgen für ein angenehmes Raumklima, wenn sie rechtzeitig geschlossen werden. „Rollläden können die Sonneneinstrahlung ins Haus um bis zu 75 Prozent verringern“, weiß Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz. Das spart auch die Anschaffungs- und Energiekosten für eine Klimaanlage.
Außerdem helfen Rollläden, auch an kalten Tagen Energie zu sparen. Zwischen dem Fenster und dem geschlossenen Rollladen bildet sich eine dämmende Luftschicht. So kann keine Heizungswärme entweichen und die Kälte bleibt draußen. Darüber hinaus dienen Rollläden auch dem Einbruchschutz, da sie Diebe abhalten. (kuk)
Am 30. März, dem Tag vor der Zeitumstellung, ist der Rollladen- und Sonnenschutztag: ein willkommener Anlass, um sich über Markisen, Rollläden und Co. zu informieren. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks geben hilfreiche Tipps zur richtigen Wahl von außen und innen liegendem Sonnenschutz.
Außer Markisen für den Außenbereich sind in der warmen Jahreszeit auch hochwertige Rollläden für ein Wohlfühlzuhause von großer Bedeutung. Denn wer kennt sie nicht: schlaflose Sommernächte. Die Luft im Raum steht und es ist unmöglich, ein Auge zu zumachen. Im Schlafzimmer ist es viel zu warm, weil die Räume sich über Tag aufgeheizt haben. Schutz bieten Rollläden. Sie sorgen für ein angenehmes Raumklima, wenn sie rechtzeitig geschlossen werden. „Rollläden können die Sonneneinstrahlung ins Haus um bis zu 75 Prozent verringern“, weiß Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz. Das spart auch die Anschaffungs- und Energiekosten für eine Klimaanlage.
Außerdem helfen Rollläden, auch an kalten Tagen Energie zu sparen. Zwischen dem Fenster und dem geschlossenen Rollladen bildet sich eine dämmende Luftschicht. So kann keine Heizungswärme entweichen und die Kälte bleibt draußen. Darüber hinaus dienen Rollläden auch dem Einbruchschutz, da sie Diebe abhalten. (kuk)
Rollladen als Einbruchsch
Der Rollladen aus Kunststoff bietet so gut wie keinen Einbruchschutz, da er binnen weniger Minuten zerstört werden kann. Für eine ordentliche Einbruchhemmung sollten der Panzer aus Aluminium, Holz oder Stahl und die Führungsschienen aus Aluminium oder Stahl bestehen. Außerdem muss der Rollladenpanzer gegen Hochschieben gesichert sein. (kuk)