Anzeige
Themenwelten Hamburg

27.09.2017 / Bauen & Wohnen

Öfen und Kamine von erstklassiger Qualität

Großer Abverkauf beim Spezialisten am Röthbargweg in Braak

Das Thema Heizen mit Holz ist in der kalten Jahreszeit aktueller denn je Foto: VOK
Das Thema Heizen mit Holz ist in der kalten Jahreszeit aktueller denn je Foto: VOK
Der Herbst ist da, der Winter nicht mehr fern. Wer sich in der kommenden Heizsaison an der schönen und vor allem gesunden Strahlungswärme eines Ofens oder Kamins erfreuen möchte, sollte sich eine besonders gute Gelegenheit nicht entgehen lassen: Die Vereinigte Ofen- und Kaminwerkstätten Hamburg AG mit Sitz am Röthbargweg 2 in Braak bietet bis zum 29. September in einem groß angelegten Abverkauf Öfen und Kamine von erstklassiger Qualität.

Das gesamte Lager wird geräumt, viele Kaminöfen aus der Ausstellung und dem Lagerbestand sind bis zu 50 Prozent preisgünstiger. Zudem stehen Kamineinsätze im Abverkauf, sie können zu deutlich günstigeren Konditionen erworben werden. Auch Bodenplatten aus verschiedenen Materialien sowie Dekoartikel, Möbel und Accessoires werden im Aktionszeitraum verkauft.

Das Thema Heizen mit Holz ist bedingt durch die Klimasituation aktueller denn je. Für eine individuelle und speziell auf Kundenwünsche maßgeschneiderte Planung stehen die für VOK Hamburg tätigen Architekten und Innenarchitekten gern zur Verfügung.

Die Ofen- und Kaminwerkstätten Hamburg AG sucht ab sofort Mitarbeiter im traditionellen Kamin- und Ofenbau. Sie bietet auch zum sofortigen Einstieg einen Ausbildungsplatz als Kachelofen- und Luftheizungsbauer. Die Begeisterung fürs Handwerk sollte vorhanden sein.

Öffnungszeiten: montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, sonnabends von 10 bis 14 Uhr, sonntags ist Schautag. (jae)

Vereinigte Ofen- und Kaminwerkstätten Hamburg AG

Röthbargweg 2, 22145 Braak
Telefon 040/67 59 51 60


www.vok-ag.de

Johnsen baut schön und energiesparend

Die Holzhäuser von Johnsen strahlen Gemütlichkeit aus Foto: pr
Die Holzhäuser von Johnsen strahlen Gemütlichkeit aus 
Foto: pr
Bauherren, die sich rund um den Bau eines ökologischen Hauses informieren möchte, sind bei der Firma Zimmerei & Hausbau Andreas Johnsen an der richtigen Adresse. Das Unternehmen verwendet ausschließlich geprüftes und für die Gesundheit unbedenkliches Material.

Ein Johnsen-Haus sieht nicht nur schön aus und strahlt Gemütlichkeit aus, mit ihm lässt sich richtig Energie und damit bares Geld sparen. „Wir bauen Wunschhäuser“, sagt Inhaber Andreas Johnsen. „Von den ersten Entwürfen bis zur Fertigstellung planen und gestalten wir gemeinsam mit dem Bauherrn sein neues Heim. Aussehen und die Raumaufteilung werden ganz auf seine Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt.“

Die Kunden erhalten außergewöhnliche Qualität zu einem fairem Preis. Gern beantworten Andras Johnsen und seine Mitarbeiter alle Fragen rund um energetische Sanierungen, gesunde Lebensräume, Modernisierung, Anbauten, Dachaufstockungen, die „81fünf Qualität“, also die höchste Qualität beim Neubau, den Energiestandard gemäß „Kfw55-Bauweise“ oder den Neubau des individuellen Wunschhauses.

Die Zimmerei verwendet seit Jahren natürliche Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Als logische Fortsetzung und Erweiterung eröffnete Andreas Johnsen im Mai das „Ökologische Baukontor“ mit ökologischen Farben, Dämmstoffen und Wandbeschichtungen wie beispielsweise Lehmputz. Ein Highlight ist das Zirbenholz. Das formschöne Holz trägt nachweislich zur Gesundheit bei und gibt dauerhaft ätherische Öle ab. Es wird überwiegend für Möbelbau sowie Wandbekleidungen verwendet.

Bei Andreas Johnsen genießt der Kunde die persönliche Betreuung sowie Beratung und profitiert von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens. (fp)

Andreas Johnsen, Zimmerei & Hausbau GmbH & Co.KG

Hamburger Straße 2-6
22946 Grande
Telefon 04154/989 80 – 0


www.zimmerei-johnsen.de


Professionelle Kellerabdichtungen sind wichtiger denn je

Feuchteschäden können zu einem drastischen Wertverlust der Immobilie führen Foto: Isotec
Feuchteschäden können zu einem drastischen Wertverlust der Immobilie führen Foto: Isotec
Die andauernden Regenfälle und Überflutungen haben gezeigt: Kaum vorhersehbarer Starkregen wird immer häufiger und kann zu großen Schäden führen. Viele Gebäudekeller sind aufgrund ihrer Bauweise nur unzulänglich oder gar nicht fachgerecht abgedichtet.

Die gute Nachricht: Fachgerechte Abdichtungen sind jederzeit nachrüstbar. „Wenn Farbe und Putz an den Kellerwänden abplatzen, der Mörtel in den Fugen des Mauerwerks zerbröselt, dann sind dies sehr häufig Folgen von dauerhaft eindringender Feuchte“, erläutert Gerhard Lüth, der mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden spezialisiert ist.

Wie aber kann der Feuchteeintritt unterbunden werden? „Um die Bausubstanz vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen und damit den Wert der Immobilie zu erhalten, bieten sich zwei bewährte Verfahren an: eine Außenabdichtung beziehungsweise eine Innenabdichtung“, sagt Gerhard Lüth. Beide Lösungen müssen gemäß den strengen Anforderungen der WTA, also der Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege ausgeführt werden.

Bei der Außenabdichtung wird das Mauerwerk dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt, indem in einem mehrstufigen Verfahren die komplett freigelegten Kelleraußenwände isoliert werden. Ist dagegen die betroffene Kelleraußenwand von außen nicht zugänglich, dann empfiehlt die wissenschaftlich-technische Organisation für Bauwerkserhaltung eine fachgerechte Innenabdichtung.

In diesem Fall sanieren die Spezialisten die durchfeuchteten Flächen in umfassenden Arbeitsprozessen. Durch diese Verfahren werden Gebäude dauerhaft vor den gravierenden Folgen der Feuchtigkeit bewahrt, der typische Kellermuff beseitigt, die Wohnqualität erhöht und der Wert der Immobilie nachhaltig gesichert. (fp)

Abdichtungstechnik Lüth GmbH & Co.KG, Isotec-Fachbetrieb

Zur Freiweide 2
23898 Kühsen
Telefon 04543/89 12 13
und 04102/45 54 74


www.isotec-lueth.de

„Der Westen muss um Europa kämpfen“

Journalist Thomas Roth referierte bei der Haspa in Stormarn

Über gefährliche Zeitenwenden, die Ära von Trump und Putin sowie die Herausforderungen für Europa referierte der ehemalige Tagesthemen-Moderator Thomas Roth vor rund 100 geladenen Gästen beim „Jahreszeitengespräch“, einer Veranstaltung des Haspa Private Banking im Waldhaus Reinbek. In den zehn Jahren als ARD-Korrespondent in Russland lernte er Wladimir Putin aus nächster Nähe kennen. Als langjähriger Leiter des ARD-Studios in New York konnte er sich ebenso viel Expertise über die US-Politik aneignen. Mit seinen exzellenten Kenntnissen der politischen Szene der Großmächte zog er die Zuhörer schnell in seinen Bann.

Europa zwischen Trump und Putin

v.l.n.r. Referent Thomas Roth, Abteilungsleiter Frank Krause und Berater Karsten Drossert (Haspa Private Banking Stormarn)
v.l.n.r. Referent Thomas Roth, Abteilungsleiter Frank Krause und Berater Karsten Drossert (Haspa Private Banking Stormarn)
Roth startete mit einer aktuellen Einschätzung: der Rede Donald Trumps vor den Vereinten Nationen. Die offen ausgesprochene Drohung einer „totalen Zerstörung Nordkoreas“ schätzte er als „sehr besorgniserregend“ ein. Es müsse klar sein, dass jede Eskalation dort auch zu „Spannungen mit Russland und China führen könne“, da hier gemeinsame Grenzen beider Nationen verlaufen. Er attestierte Trump eine „Nullbilanz“ bei vielen angekündigten Reformen. Auch die innere Zerrissenheit der Republikanischen Partei sei ein Faktor für den Reformstau. Trump sei eine schwierige Persönlichkeit und unberechenbar. Den Gegenpol zu Trump bilde Putin, den er als „kühlen Taktiker und hervorragend informierten Präsidenten“ beschrieb, der alle Fäden in der Hand halte. 2017 sei das effizienteste Jahr Putins gewesen. Beide Politiker – so grundverschieden sie auch seien – fänden in ihren Visionen in einer einzigen gemeinsamen Machtformel zusammen: „Make my country again“. Nach vielen weiteren Ausführungen, gespickt mit Anekdoten aus seiner Zeit als Journalist, fasste Roth zusammen: Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges scheine durch die Parole „America first!“und die Politik Trumps das Fundament der europäischen Nachkriegsordnung gefährdet. Das dürfe die Staatengemeinschaft nicht zulassen. Dem wirtschaftlich und politisch stabilen Deutschland käme hier eine besondere Aufgabe zu: Zwischen den so unterschiedlichen, teilweise zerstrittenen europäischen Staaten immer wieder zu vermitteln und vor allem an gemeinsamen wirtschaftlichen Lösungen zu arbeiten. Nur ein geeintes Europa könne eine Balance zwischen den beiden gegensätzlichen Polen USA und Russland schaffen. Roth schloss seinen Vortrag mit dem eindringlichen Appell: „Wir müssen aus unserem Dornröschen- Schlaf aufwachen! – Der Westen muss um Europa kämpfen.“

Den Weitblick schärfen für die Anlageentscheidungen von morgen

Gastgeber Frank Krause, Abteilungsleiter im Haspa Private Banking und verantwortlich für die Vermögensberatung in der Region Stormarn, war begeistert. „Mit Thomas Roth haben wir einen hochkarätigen Experten und spannenden Gast gewonnen, der sich perfekt auskennt, auf der Bühne der Weltpolitik zu Hause ist und uns die Augen noch ein Stück weiter geöffnet hat.“ Er freue sich, dass mit dieser Veranstaltung ein Blick weit über die Metropolregion hinaus geboten werden konnte. Gerade die aktuellen und brisanten internationalen Entwicklungen in der Politik beeinflussen die Kapitalmärkte derzeit besonders stark und somit auch die langfristigen Anlageentscheidungen“, so Krause.

Weitere Informationen zu den Leistungen des Haspa Private Banking sowie Videobeiträge mit Experten sind unter www.haspa.de/privatebanking zu finden. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter: 040/3579-3232 möglich.

www.haspa.de/privatebanking
Weitere Artikel