Noch wird der neue Ford Focus unter einem weinroten Tuch vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Doch am Sonnabend, 15. September, ist es soweit. Am „Open day“ im Autohaus Hugo Pfohe an der Niendorfer Straße, der von 9 bis 16 Uhr läuft, sollen alle Ford-Liebhaber aus der Region Norderstedt das gute Stück aus der Nähe begutachten.
„Dieser Wagen ist wirklich ein klasse Fahrzeug“, schwärmt Verkaufsleiter Peter Meier. Für viele Entwickler des Automobilkonzerns gilt das Modell sogar als „das beste Fahrzeug, das Ford auf die Räder gestellt hat“. Am besten überzeugt sich jeder selbst davon.
Das Norderstedter Hugo-Pfohe-Team durfte den Wagen bereits testen. „Und sogar unsere absolut kritischen Kollegen, die auf jede Einzelheit achten, sind nach der Probefahrt ausgestiegen und haben gesagt: ‚Das ist ein richtig gutes Auto‘“, verrät Verkaufsleiter Peter Meier.
Und was hat das gute Stück auf vier Rädern so Besonderes zu bieten? Peter Meier: „Zum Beispiel den Ausweichassistenten. Der setzt bei einem möglichen Unfall den Lenkimpuls in die Richtung, wo etwas frei ist. Das Sicherheitssystem erkennt zudem zusätzlich zu Fußgängern und Autos auch Fahrradfahrer. Der Fahrspurassistent registriert, ob sich der Wagen den Fahrbahnmarkierungen nähert, ohne dass der Blinker gesetzt ist und macht in Form von Lenkradvibrationen auf die mögliche Gefahr aufmerksam. Das Fahrzeug hat ein intelligentes Geschwindigkeitsregelsystem, erkennt die Verkehrszeichen und passt die Geschwindigkeit im selbst bestimmten Toleranzbereich an. Bei einem Stau fährt das Fahrzeug automatisch im Stopp-and-go mit.“
„Dieser Wagen ist wirklich ein klasse Fahrzeug“, schwärmt Verkaufsleiter Peter Meier. Für viele Entwickler des Automobilkonzerns gilt das Modell sogar als „das beste Fahrzeug, das Ford auf die Räder gestellt hat“. Am besten überzeugt sich jeder selbst davon.
Das Norderstedter Hugo-Pfohe-Team durfte den Wagen bereits testen. „Und sogar unsere absolut kritischen Kollegen, die auf jede Einzelheit achten, sind nach der Probefahrt ausgestiegen und haben gesagt: ‚Das ist ein richtig gutes Auto‘“, verrät Verkaufsleiter Peter Meier.
Und was hat das gute Stück auf vier Rädern so Besonderes zu bieten? Peter Meier: „Zum Beispiel den Ausweichassistenten. Der setzt bei einem möglichen Unfall den Lenkimpuls in die Richtung, wo etwas frei ist. Das Sicherheitssystem erkennt zudem zusätzlich zu Fußgängern und Autos auch Fahrradfahrer. Der Fahrspurassistent registriert, ob sich der Wagen den Fahrbahnmarkierungen nähert, ohne dass der Blinker gesetzt ist und macht in Form von Lenkradvibrationen auf die mögliche Gefahr aufmerksam. Das Fahrzeug hat ein intelligentes Geschwindigkeitsregelsystem, erkennt die Verkehrszeichen und passt die Geschwindigkeit im selbst bestimmten Toleranzbereich an. Bei einem Stau fährt das Fahrzeug automatisch im Stopp-and-go mit.“
Doch das ist noch längst nicht alles: LED-Scheinwerfer regeln eigenständig die Einstellung des Licht bei entgegen kommenden Fahrzeugen und in Kurven. Der Focus hat das beste Geräuschverhalten im Mittelklassesegment, sodass innen kein Motorenlärm ankommt. Stattdessen ist über das Bang & Olufsen Sound System ein wunderbarer Klang zu empfangen.
Ford hat am „Open day“ noch mehr zu bieten: Der neue Ka und der Ka active werden vorgestellt. Und auch die zweite starke Marke in der Norderstedter Niederlassung des Autohauses Hugo Pfohe, das ist der in Südkorea entwickelte Kia, wird gern präsentiert. Neu sind die Modelle Sportage, Ceed und Optima. Also: Reinschauen, draufschauen und am besten einen ruhigeren Termin für eine ausgiebige Probefahrt vereinbaren. (mra)
www.hugopfohe.de
Ford hat am „Open day“ noch mehr zu bieten: Der neue Ka und der Ka active werden vorgestellt. Und auch die zweite starke Marke in der Norderstedter Niederlassung des Autohauses Hugo Pfohe, das ist der in Südkorea entwickelte Kia, wird gern präsentiert. Neu sind die Modelle Sportage, Ceed und Optima. Also: Reinschauen, draufschauen und am besten einen ruhigeren Termin für eine ausgiebige Probefahrt vereinbaren. (mra)
www.hugopfohe.de
Erst checken, dann zur Hauptuntersuchung
Beim Autofahrer ist die Enttäuschung oft groß, wenn das Fahrzeug nicht auf Anhieb durch die Hauptuntersuchung kommt“, sagt Jörg Sautter, Kfz-Sachverständiger bei der Dekra. Damit es bei der Hauptuntersuchung problemlos läuft, empfiehlt der Experte, das Fahrzeug auf den Prüftermin vorzubereiten.
Oft sind es nur Kleinigkeiten, die der neuen Prüfplakette im Wege stehen. „Ob die Beleuchtung oder die Hupe funktionieren, kann jeder leicht selbst kontrollieren“, erklärt Sautter. Ob Scheinwerfer, Bremslicht und Blinker funktionieren, lässt sich leicht an einer Wand oder mithilfe eines Mitfahrers checken. Ebenso lässt sich die Hupe testen. Auch die Klassiker Warndreieck, Warnweste und Erste-Hilfe-Material sollten bereitliegen. Die Reifen müssen mindestens 1,6 Millimeter Profiltiefe aufweisen. (mra)
Oft sind es nur Kleinigkeiten, die der neuen Prüfplakette im Wege stehen. „Ob die Beleuchtung oder die Hupe funktionieren, kann jeder leicht selbst kontrollieren“, erklärt Sautter. Ob Scheinwerfer, Bremslicht und Blinker funktionieren, lässt sich leicht an einer Wand oder mithilfe eines Mitfahrers checken. Ebenso lässt sich die Hupe testen. Auch die Klassiker Warndreieck, Warnweste und Erste-Hilfe-Material sollten bereitliegen. Die Reifen müssen mindestens 1,6 Millimeter Profiltiefe aufweisen. (mra)