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Senioren

Ammersbeker Appartementanlage bietet ambulant betreute Wohngemeinschaft

An der Hamburger 12 in Ammersbek entsteht das Gebäude, in dem eine Senioren-WG unterkommt
An der Hamburger 12 in Ammersbek entsteht das Gebäude, in dem eine Senioren-WG unterkommt
Viele Menschen wünschen sich, im Alter nicht allein zu sein. Wer sich für eine ambulant betreute Wohngemeinschaft interessiert, kann sich freuen, denn ab August gibt es eine neue Senioren-WG in Ammersbek.

Bis zu zwölf Personen teilen sich in der Appartementanlage in der Hamburger Straße 12 dann eine große Wohnung. Dabei hat jeder Bewohner sein eigenes Zimmer mit einem eigenen Bad. Die Appartementgrößen liegen zwischen 22 und 26 Quadratmetern.

Gemeinschaftlich findet das Leben in der geräumigen Wohnküche sowie in den Gemeinschaftsräumen statt. Die Wohnung sowie alle angrenzenden Räume sind barrierefrei ausgestattet. Im Erdgeschoss des Gebäudes ziehen verschiedene Läden, darunter auch ein Bäcker, ein. In direkter Umgebung befindet sich eine Bushaltestelle.

Das Leben in einer Wohngemeinschaft ist ein Zwischenschritt zwischen der ambulanten Pflege im eigenen Zuhause und der Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung. Die WG-Bewohner managen ihren Alltag alleine, bestimmen selbst, wie sie versorgt und betreut werden wollen.

Auch Mitarbeiter im Bereich der Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung, die sich für die Wohngemeinschaft interessieren, können sich ab sofort melden. (cs)

Appartementanlage
Hamburger Straße 12, Ammersbek
Telefon 04532/28 62 74
info@wg-ammersbek.de



Was tun, wenn mir häufig, schwindelig wird

Schwindel ist gerade bei älteren Menschen ein häufiges Symptom. Leider gibt es zahlreiche Ursachen. In vielen Fällen liegt eine Funktionsstörung des Gleichgewichtsorgans vor, wodurch es zu Drehschwindelattacken kommt, teilweise zusammen mit Übelkeit und Erbrechen. Zu oft neigen Betroffene dazu, die Symptome zu verharmlosen – mit dramatischen Folgen.

Schwindel und Taumel machen ältere Patienten unsicher. Dabei kann den Betroffenen geholfen werden! Die Broschüre „Wenn sich alles dreht – Schwindel im Alter“ zeigt auf, welche Ursachen hinter dem Schwindel stecken und wie die Symptome behandelt werden. Der Ratgeber wird abgerundet durch Übungen.

Die Ursache des Schwindels kann dank vielfältiger Diagnosemethoden eingegrenzt werden, was für eine wirksame Behandlung notwendig ist. Erster Ansprechpartner ist der Hausarzt. Bewegung und spezielle Übungen stärken das Gleichgewichtssystem.

Die Broschüre kann kostenlos bei der Deutschen Seniorenliga, Heilsbachstraße 32 in Bonn, bestellt werden. (skip)

www.deutsche-seniorenliga.de


Schürfwunden sollten feucht gehalten werden

Schürfwunden heilen besser, wenn sie feucht gehalten werden. Der Jenaer Apotheker Rainer Heide rät im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ zu einem Hydrokolloid-Pflaster: „Lassen Sie es mehrere Tage drauf, und wechseln Sie es erst, wenn sich die Ränder lösen.“ Zwei bis drei Mal wiederholen, dann sollte die Wunde glatt aussehen. Kleinere Schnittverletzungen sollten unter klarem Wasser ausgespült und nach Möglichkeit desinfiziert werden. Bei Schnittwunden ist es wichtig, dass die Ränder nahe beieinanderliegen – dabei hilft ein Klammerpflaster. (skip)


Im Alter Chancen nutzen, sich zu engagieren

Wenn Menschen älter werden, gewinnt die Wohnregion an Bedeutung. Dies gilt auch bei der Ausübung von Engagement. Die Gelegenheiten sich zu engagieren, die zuvor durch den Job bestanden, fallen weg. Unter Umständen verringert sich der Mobilitätsradius. Die langjährige Verbundenheit mit dem Wohnort kann den Wunsch, sich hier zu engagieren, bestärken. Ob sich ältere Menschen tatsächlich ehrenamtlich beteiligen, hängt auch von der Infrastruktur in der Region ab. Freiwilliges Engagement wirkt sich auf die Lebenszufriedenheit aus. (skip)

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