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Ökologie und Vielseitigkeit sprechen für den nachwachsenden Rohstoff

Klimafreundlich bauen mit Holz

Holz zählt zu den ältesten Baumaterialien, die der Mensch nutzt – und ist unter Aspekten des Klimaschutzes gleichzeitig der Rohstoff der Zukunft. Foto: djd/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/iStockphoto/dani3315

Holz zählt zu den ältesten Baumaterialien, die der Mensch nutzt – und ist gleichzeitig Rohstoff der Zukunft. Unter dem Aspekt des klimafreundlichen und nachhaltigen Bauens gewinnt Holz erneut an Bedeutung. Rund ums Haus kommt viel Holz zum Einsatz: Vom Dachstuhl über Fußböden und Verkleidungen hin zu Türen und Möbeln. Neben Fenstern, Fassaden und Außenbereichen aus Holz finden aber auch ganze Holzhäuser, wie sie etwa aus Skandinavien bekannt ist, zunehmend Beachtung.
 

Nachwachsender Rohstoff

In ökologischer Hinsicht weist das Naturmaterial viele Vorteile auf. Einem nachhaltig bewirtschafteten Wald wird nur so viel Holz entnommen, wie wieder nachwachsen kann, ohne die Ressourcen zu erschöpfen. Zudem nehmen Bäume während ihres Wachstums klimaschädliches Kohlendioxid auf und speichern es dauerhaft. Durch eine möglichst lange Nutzung des fertigen Produktes wird dieser positive Effekt verlängert. Aber auch danach lassen sich Holz und Holzreste mehrfach recyceln und zu neuen Produkten verarbeiten. „Das Ziel ist dabei, den Naturrohstoffe so lange wie möglich in der Wertstoffkette zu belassen“, erklärt Thomas Goebel vom Gesamtverband Deutscher Holzhandel. Ein weiterer Vorteil: Holz kann vielfach andere Baumaterialien wie Beton, Stein, Stahl, Aluminium und Kunststoff ersetzen, deren Herstellung sehr energieaufwendig ist und die deshalb eine wesentlich schlechtere CO2-Bilanz aufweisen.

Auf die Herkunft und Zertifizierung achten

Wichtig für die Klimabilanz ist es zudem, dass das verwendete Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammt. Dazu sollte man auf die Herkunft und entsprechende Zertifizierungen beim Kauf des Baumaterials achten. „Wer Holzprodukte benötigt, sollte zum örtlichen Fachhändler gehen, der garantiert nur Material aus unbedenklichen Quellen verkauft“, rät Thomas Goebel. Die Europäische Holzhandelsverordnung (EUTR) etwa schreibt vor, dass der legale Ursprung des Holzes nachgewiesen werden muss – das gilt sowohl für einheimisches als auch importiertes Holz.

Ergänzend sorgen Zertifizierungssysteme wie PEFC und FSC für Transparenz. Unter www.holzvomfach.de gibt es dazu mehr Informationen sowie weitere Tipps zum nachhaltigen und klimaschonenden Bauen. Fassaden aus Holz sind robust und pflegeleicht, benötigen aber wie jede andere Fassade auch regelmäßige Reinigung und Pflege. djd/kuk


Clean-Beauty-Trend erobert Bad und WC

Weniger ist mehr: Der Clean-Beauty-Trend setzt auf natürliche Pflegeprodukte, die frei von chemischen Inhaltsstoffen oder Mikroplastik sind. Bewusste Verbraucher, angeführt von der Generation Z und den Millennials, treiben den Wandel voran.

Auch Dermatologen beobachten, dass sich immer mehr Menschen Gedanken über die Wahl ihrer Pflegeprodukte machen. Auf der Suche nach natürlichen oder cleanen Reinigungsmethoden sollte man an alle Regionen seines Körpers denken – auch an den sensiblen Intimbereich.

Clean Beauty in Reinform bieten Dusch-WCs wie das AquaClean Mera von Geberit. Sie reinigen den Po nach jedem Toilettengang mit einem sanften Wasserstrahl. Das schenkt nachhaltig Frische und schont die Haut.

In einer Forsa-Umfrage von 2020 wollte der Geberit herausfinden, wie es die Deutschen mit der Reinigung auf dem WC halten. Das Ergebnis: 89 Prozent der Befragten verwenden noch herkömmliches Toilettenpapier. Nur zwölf Prozent schwören bei der Intimreinigung auf reines Wasser. djd/kuk


Im Haus lauern viele Unfallgefahren

Im Haushalt lauern zahlreiche Unfallgefahren. Ausgetretene, schiefe oder wacklige Treppenstufen gehören dazu. Sie führen beispielsweise immer wieder zu Stürzen, im Innenbereich ebenso wie im Garten, am Hauseingang oder auf der Außentreppe zum Keller.

Mit speziellen Sanierungssystemen lassen sich derartige Stolperfallen schnell und einfach beseitigen. Die vorgefertigten Natursteinelemente etwa vom deutschen Hersteller Renofloor können oft direkt auf den Altbelag verlegt werden. Bei den trittsicheren und langlebigen Platten handelt es sich um Quarz- oder Marmorgranulat, das in einem klaren Harz gebunden wird.

Das Sanierungssystem in hochwertiger Natursteinoptik ist in zahlreichen Farben erhältlich. Unter www.renofloor.de gibt es mehr Details und Tipps für die Verlegung. Neben dem Gewinn an Sicherheit profitieren Hauseigentümer auch in optischer Hinsicht von der Treppensanierung. djd/kuk

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