HAMBURG - Altenpflege ist ein anspruchsvoller und vielseitiger Gesundheitsberuf, ein modernes Berufsbild mit vielfältigen Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten, allerbesten Zukunftsperspektiven und hohem sozialen Ansehen.
Im August dieses Jahres startet ein neuer Ausbildungsjahrgang an der Pflegeschule Alstertal, dessen Träger das Hospital zum Heiligen Geist ist. Und das Beste: Es sind sogar noch Ausbildungsplätze frei.
Für den Start in die Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in benötigt man einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss), eine andere 10-jährige abgeschlossene Schulausbildung oder Abitur. Dann kann man direkt die 3-jährige Ausbildung zum Altenpfleger/ in starten. Wer einen Hauptschulabschluss besitzt, kann zunächst mit einer zweijährigen Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegeassistenz (GPA) starten und dann die verkürzte Ausbildung (um 1 Jahr) zum/r Altenpfleger/in anschließen.
Die Ausbildung erfolgt ungefähr zur Hälfte in der Schule und im Ausbildungsbetrieb – im Hospital zum Heiligen Geist ist beides an einem Standort. Hier engagiert man sich sehr dafür, angehenden Altenpfleger/innen eine fundierte, abwechslungsreiche Ausbildung zu ermöglichen. Die Pflegeschule Alstertal bietet dabei eine individuelle Betreuung und gezielte Förderung in allen Belangen rund um die Ausbildung. Praxisanleiter und Lehrer begleiten die Azubis auf ihrem Weg und stehen ihnen als Ansprechpartner immer zur Verfügung. Und auch das Finanzielle stimmt. Nach einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss steht den Pflegefachkräften der Weg in die ambulante, teilstationäre oder stationäre Pflege und Betreuung offen. Nach der ersten Berufspraxis können sie mit Engagement und entsprechenden Fortbildungen schnell Verantwortung übernehmen und ihre persönliche Karriere starten. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.hzhg.de oder www.plegeschule-alstertal.de. (wb/pr)
www.hzhg.dewww.pflegeschule-alstertal.deIm August dieses Jahres startet ein neuer Ausbildungsjahrgang an der Pflegeschule Alstertal, dessen Träger das Hospital zum Heiligen Geist ist. Und das Beste: Es sind sogar noch Ausbildungsplätze frei.
Für den Start in die Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in benötigt man einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss), eine andere 10-jährige abgeschlossene Schulausbildung oder Abitur. Dann kann man direkt die 3-jährige Ausbildung zum Altenpfleger/ in starten. Wer einen Hauptschulabschluss besitzt, kann zunächst mit einer zweijährigen Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegeassistenz (GPA) starten und dann die verkürzte Ausbildung (um 1 Jahr) zum/r Altenpfleger/in anschließen.
Die Ausbildung erfolgt ungefähr zur Hälfte in der Schule und im Ausbildungsbetrieb – im Hospital zum Heiligen Geist ist beides an einem Standort. Hier engagiert man sich sehr dafür, angehenden Altenpfleger/innen eine fundierte, abwechslungsreiche Ausbildung zu ermöglichen. Die Pflegeschule Alstertal bietet dabei eine individuelle Betreuung und gezielte Förderung in allen Belangen rund um die Ausbildung. Praxisanleiter und Lehrer begleiten die Azubis auf ihrem Weg und stehen ihnen als Ansprechpartner immer zur Verfügung. Und auch das Finanzielle stimmt. Nach einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss steht den Pflegefachkräften der Weg in die ambulante, teilstationäre oder stationäre Pflege und Betreuung offen. Nach der ersten Berufspraxis können sie mit Engagement und entsprechenden Fortbildungen schnell Verantwortung übernehmen und ihre persönliche Karriere starten. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.hzhg.de oder www.plegeschule-alstertal.de. (wb/pr)
Wichtig für Betrofene
HAMBURG - Gibt es Merkmale, an denen Pflegebedürftige und deren Angehörige gute Pflege erkennen können? Das sei immer eine sehr subjektive Bewertung, wie DPR-Präsident Franz Wagner erklärt. „Was man grundsätzlich erwarten kann ist, dass aufmerksam zugehört und Fragen verständlich und umfassend beantwortet werden, dass man gut und zeitnah informiert wird, in besonderen Situationen rasch reagiert wird und dass die Abläufe (wie verschiedene Untersuchungen im Krankenhaus) gut koordiniert werden. Ich würde Menschen, die im Heim leben, beobachten und nach ihrer Einschätzung befragen. Außerdem bieten natürlich die über 500 Pflegestützpunkte in Deutschland Unterstützung und Beratung an.“ (djd)