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Jobs in Hamburg: Pflege & Medizin

Aus dem Alltag einer Pflegefachkraft

Pflegekraft Marie-Luise Möller berichtet

Christa Keller (Mi.) lebt im Pflegewohnbereich und fühlt sich von Marie-Luise Möller und ihrem Ausbilder Filip Knuth rundum betreut. Foto: Rosenhof
Christa Keller (Mi.) lebt im Pflegewohnbereich und fühlt sich von Marie-Luise Möller und ihrem Ausbilder Filip Knuth rundum betreut. Foto: Rosenhof
AHRENSBURG - Marie-Luise Möller, 20, absolviert eine Ausbildung zur Pflegefachkraft im Rosenhof Ahrensburg. Der Pflegewohnbereich bietet dort 49 Bewohnern ein Zuhause. In einem Interview mit dem Wochenblatt sprach Marie-Luise Möller über ihre Berufswahl und berufliche Perspektiven.

WOCHENBLATT: Frau Möller, warum haben Sie den Beruf der Pflegefachkraft gewählt?

MARIE-LUISE MÖLLER: Schon meine Mutter, meine Tante und meine Oma haben in diesem Bereich gearbeitet. Nach der Schule habe ich erst ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) gemacht und dabei gemerkt, wie viel Freude ich an der Arbeit mit Menschen habe. Und so habe ich mich für diese Ausbildung entschieden.

WB: Haben Sie Ihre Berufswahl je bereut?


MÖLLER: Nein, mein Beruf ist vielseitig und erfüllend. Es ist immer wieder schön zu erleben, wie dankbar die Bewohner sind.

WB: Was sollten Menschen, die sich für den Beruf entscheiden, denn eigentlich mitbringen?

MÖLLER: Vor allem Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen. Die Bewerber sollten ofen, einfühlsam und kommunikativ sein und keine Berührungsängste haben.

WB: Und wie sieht der Arbeitsmarkt für Pflegefachkräfte aus?

MÖLLER: Sehr gut. Die Chance einen Arbeitsplatz zu finden, liegt bei nahezu 100 Prozent. Die Zahl der pflegebedürftigen Senioren nimmt laufend zu. Jeder hat den Wunsch, im Alter gut versorgt zu sein und sein Lebensende in Würde zu verbringen. Zudem gibt es in diesem Berufsbereich viele Möglichkeiten, sich stetig fortzubilden und zu spezialisieren.

WB: Kann ich im Rosenhof auch eine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolvieren?

MÖLLER: Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen bieten jedes Jahr ein bis zwei Ausbildungsplätze an.

Weitere Informationen zu den Rosenhof Seniorenwohnanlagen unter
www.rosenhof.de

Neue Plegedienstleitung in Eilbek gesucht

Das freundliche Team freut sich auf einen neuen Mitarbeiter Foto: kg
Das freundliche Team freut sich auf einen neuen Mitarbeiter Foto: kg
Arbeitgeber Ruckteschell-Heim: Pflege auf der Grundlage christlicher Werte

EILBEK - Das Ruckteschell-Heim in Eilbek sucht ab sofort eine neue Pflegedienstleitung für das Haus an der Wandsbeker Chaussee, in dem es 71 Pflegeplätze und 46 Seniorenwohnungen gibt. Die Einrichtung gehört zu der Stiftung Eilbeker Gemeindehaus und arbeitet auf der Grundlage christlicher Werte. Das Motto des Hauses: Den Menschen im Alter in seinem selbstbestimmten Leben zu begleiten und ihm ein schönes Umfeld in einer Atmosphäre zum Wohlfühlen zu bieten. Verbundenheit und Zugehörigkeit sind dabei ganz wichtig und dafür steht auch das freundliche Team, das nun eine weibliche oder männliche Leitung im Bereich des Pflegedienstes sucht. Verantwortung und Kommunikation sind bei dieser Arbeitsstelle gefragt und die Fähigkeit, die Aufgaben zu koordinieren und mit den internen und externen Partnern zu kommunizieren. Die Leiterin des Hauses, Silke Naunin, freut sich auf ein neues Gesicht in ihrem 25-köpfigen Team. Mitbringen sollten die Bewerber eine abgeschlossene Ausbildung zur Pflegefachkraft mit der Zusatzausbildung zur Pflegedienstleitung. Bei attraktiven Sozialleistungen und einem festen Arbeitsvertrag bei der Kirchengemeinde ist dies ein sehr attraktives Angebot. Leiterin Silke Naunin hoft schon bald auf erste Bewerbungen. (kg/pr)

Bewerbungen an silke.naunin@ruckteschell-heim.de

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