Für Senioren bedeutet der Hausnotruf längere Selbstständigkeit, ihren Angehörigen bringt er Entlastung, gerade in der Urlaubszeit. Der Hausnotrauf bietet in den eigenen vier Wänden Sicherheit und Service rund um die Uhr.
Er wird von verschiedenen Hilfsorganisationen angeboten. Dazu gehören die Malteser, die Johanniter, der ASB und das Deutsche Rote Kreuz. Moderne Geräte können mittlerweile zusätzlich unter anderem mit Rauchmeldern, Gassensoren, Bewegungsmeldern und Sturzsensoren ausgestattet werden.
So funktioniert der Notruf beim DRK: Im Notfall wird die Notrufzentrale einfach per Knopfdruck alarmiert. Der Funksender wird entweder wie eine Uhr am Arm getragen oder an einer Kette um den Hals. Die Hausnotrufzentrale ist rund um die Uhr besetzt und leistet schnelle Hilfe nach Erfordernissen. Im Vorfeld kann festgelegt werden, wie verfahren werden soll, und welche Personen informiert werden sollen. Doch was passiert, wenn man den Notruf-Knopf nicht selbst drücken kann?
Er wird von verschiedenen Hilfsorganisationen angeboten. Dazu gehören die Malteser, die Johanniter, der ASB und das Deutsche Rote Kreuz. Moderne Geräte können mittlerweile zusätzlich unter anderem mit Rauchmeldern, Gassensoren, Bewegungsmeldern und Sturzsensoren ausgestattet werden.
So funktioniert der Notruf beim DRK: Im Notfall wird die Notrufzentrale einfach per Knopfdruck alarmiert. Der Funksender wird entweder wie eine Uhr am Arm getragen oder an einer Kette um den Hals. Die Hausnotrufzentrale ist rund um die Uhr besetzt und leistet schnelle Hilfe nach Erfordernissen. Im Vorfeld kann festgelegt werden, wie verfahren werden soll, und welche Personen informiert werden sollen. Doch was passiert, wenn man den Notruf-Knopf nicht selbst drücken kann?
Das System kann mit einer Sicherheitsuhr ausgestattet und so ausgelegt werden, dass die Hausnotrufzentrale anruft, wenn der Betroffene nicht innerhalb einer vereinbarten Zeitspanne per Knopfdruck signalisiert: Alles in Ordnung.
Damit ist sichergestellt, dass auch ohne Zutun im Notfall Hilfe kommt. Meldet sich der Betroffene nicht und ist zudem nicht erreichbar, wird sofort reagiert. Die Kosten für die Einrichtung eines Hausnotrufes liegen bei etwa ab 23 Euro im Monat plus Anschlussgebühren. Pflegekassen übernehmen auf Antrag die Kosten bei Pflegestufe. (kn)
Weitere Infos erteilt z. B.:
DRK Soziale Dienste
Eimsbüttel GmbH
Telefon 547 597 14
(Ansprechpartnerin ist Lena Schmidt)
www.drk-eimsbuettel.de
Weitere regionale Anbieter unter
www.notrufsysteme-vergleich.de
Weitere Infos erteilt z. B.:
DRK Soziale Dienste
Eimsbüttel GmbH
Telefon 547 597 14
(Ansprechpartnerin ist Lena Schmidt)
www.drk-eimsbuettel.de
Weitere regionale Anbieter unter
www.notrufsysteme-vergleich.de
Mehr Geld für Awo-Treffs
HAMBURG Die Hamburger Gesundheitsbehörde stellt für die Arbeit in den Seniorentreffs zusätzlich 164.000 Euro pro Jahr zur Verfügung. Die offene Seniorenarbeit wird damit in diesem Jahr insgesamt mit 3,32 Millionen Euro gefördert. Jeder Seniorentreff erhält jetzt maximal 13.000 Euro jährlich für seine Arbeit. Jutta Blankau, Präsidiumsvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Hamburg: „Mit dem zusätzlichen Geld können wir unser vielfältiges Angebot weiter an den veränderten Ansprüchen der aktiven Senioren ausrichten und auch mehr generationenübergreifende Angebote machen.“ Der Awo Landesverband Hamburg bietet hamburgweit in insgesamt 23 Seniorentreffs ein vielfältiges und wohnortnahes Gesundheits-, Sprachen und Freizeitangebot für ältere und aktive Menschen an. (wb)
Aquarellmalerei
Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist der neue Kurs Aquarellmalerei mit Andrea Berndt, der am Dienstag, 6. August beim LAB („Lange aktiv bleiben“) im Treff Lokstedt beginnt. Es werden verschiedene Techniken ausprobiert, und das immer am ersten und dritten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr. Info und Anmeldung im LAB-Treff in der Vogt-Wells-Straße 22 oder telefonisch unter 58 43 82. (bk)