BARMBEK Ihr Zimmer im Integra Seniorenpflegezentrum Barmbek hat sich Heike Sophie Groth geschmackvoll eingerichtet. Nicht zu übersehen: die Staffelei, an der die 75-Jährige mehr als ein halbes Jahrhundert lang gearbeitet hat.
Unzählige Bilder sind dort entstanden: bunte, farbenfrohe Fantasiewerke, in erster Linie aber Porträts, die sie, als Autodidaktin, so meisterhaft zu malen verstand, dass sie die vielen Anfragen für Auftragsarbeiten mitunter kaum bewältigen konnte. Ihr Atelier lag damals am Alsterwanderweg, und wenn Spaziergänger neugierig anklopften, bat Heike Sophie Groth sie gerne herein. „Das war die beste Werbung“, sagt sie und fügt hinzu: „Ich habe viel Glück gehabt und immer gut zu tun.“
Sie selbst schwärmt für Picasso, zahlreiche Bilder aus seiner „Blauen Periode“ hat sie nachgemalt. Einige davon waren um die Jahrtausendwende in der Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek zu sehen. Ihre liebsten schmücken die Wände ihres neuen Zuhauses.
Unzählige Bilder sind dort entstanden: bunte, farbenfrohe Fantasiewerke, in erster Linie aber Porträts, die sie, als Autodidaktin, so meisterhaft zu malen verstand, dass sie die vielen Anfragen für Auftragsarbeiten mitunter kaum bewältigen konnte. Ihr Atelier lag damals am Alsterwanderweg, und wenn Spaziergänger neugierig anklopften, bat Heike Sophie Groth sie gerne herein. „Das war die beste Werbung“, sagt sie und fügt hinzu: „Ich habe viel Glück gehabt und immer gut zu tun.“
Sie selbst schwärmt für Picasso, zahlreiche Bilder aus seiner „Blauen Periode“ hat sie nachgemalt. Einige davon waren um die Jahrtausendwende in der Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek zu sehen. Ihre liebsten schmücken die Wände ihres neuen Zuhauses.
Die Malerei hat Heike Sophie Groth mehr oder weniger aufgegeben. Sie konzentriert sich aufs Schreiben, bringt das Leben ihrer Tochter und ihres Sohnes sowie der fünf Enkelkinder zu Papier. Wenn sie dennoch wieder den Pinsel schwingt, dann, um die Bitte der Einrichtungsleitung zu erfüllen, ein Bild für den Eingangsbereich des Seniorenpflegezentrums zu malen. Sie hat sich für einen farbenfrohen Baum entschieden und dabei den Klimawandel und die Umwelt im Blick gehabt. „Die Welt braucht Bäume“, sagt die 75-Jährige. (afr)
Wenn Senioren ins neue Zuhause ziehen
Bei der Spedition Bode in guten Händen
REINBEK Den gesamten Hausrat sicher verpacken und ohne Beschädigungen von A nach B transportieren, Möbel ab- und wieder aufbauen, Gardinen, Lampen und Bilder aufhängen, elektrische Geräte anschließen: Ein Umzug ist ein aufwendiges Unterfangen, insbesondere für ältere Menschen. Gut beraten ist, wer sich einen zuverlässigen und zupackenden Partner mit ins Boot holt – so wie die Spedition Jan Bode. Seniorenumzüge sind ein Spezialgebiet des Reinbeker Unternehmens. „Wir möchten unseren Kunden so viel Last wie möglich abnehmen, damit sie stressfrei die Vorfreude auf ihre neuen Räumlichkeiten genießen können“, sagt Geschäftsinhaber Jan Bode. Der Spediteur und seine qualifizierten Mitarbeiter wissen: Bei einem Umzug für Senioren geht es häufig um deutlich mehr als den reinen Transport des Inventars.
„Mit Sorgfalt, Einfühlungsvermögen und persönlicher Betreuung führen wir den Umzug behutsam durch“, so Jan Bode. Umzugsberater Patrick Pulfer fügt hinzu: „Wir planen in Ruhe die Vor- und Nacharbeiten und bieten viele darüber hinausgehende Leistungen an wie Einlagerungen, Entsorgungen, Behördengänge und auch einen Fahrdienst.“ (pl)
Telefon 797 50 5 00
www.bodespedition.de
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www.bodespedition.de
Umsorgt Wohnen: Neue Auflage
Das Buch „Umsorgt wohnen“ stellt Altenheime und Seniorenwohnungen in und um Hamburg vor. Außerdem wird die Pflegeversicherung anschaulich erklärt. Es ist für 19,90 Euro im Buchhandel und in der Geschäftsstelle vom Hamburger Abendblatt erhältlich, Großer Burstah 18-32. Buchversand (keine Versandkosten): www.umsorgt-wohnen.de oder Telefon 040/600 898 40.
Kostenlose Datenbank
HAMBURG Aktuell sind rund 3,4 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Für die Pflege gibt es viele Leistungen aus der Pflegeversicherung. Diese zu kennen und das richtige Angebot auszuwählen ist nicht leicht. Daher bietet das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine kosten- und werbefreie Datenbank mit mehr als 4500 nicht kommerziellen Beratungsangeboten etwa von Pflegestützpunkten, Einrichtungen der Wohlfahrtspflege und Verbraucherverbänden an. Die Datenbank richtet sich vor allem an pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Mit der neuen ZQP-Datenbank kann man nicht gezielt nach einem Beratungsangebot in der Nähe suchen. Und die Ergebnisse lassen sich ganz einfach filtern – je nachdem, ob die Beratung speziell zur Pflege, zum Wohnen, zum Betreuungsrecht, zur Selbsthilfe oder zu Demenz erfolgen soll. (wb)
www.zqp.de/beratungsdatenbank
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