Alle zwei Wochen warten die Bewohner der Kursana Residenz in Niendorf besonders sehnsüchtig darauf, dass wieder richtig Leben in die Pflegeeinrichtung kommt. Dann steht Liane Jegler (60) mit ihrem Tibet-Terrier Mischling „Sophia“ vor der Tür.
Dann steht für die Senioren ausgiebiges Streicheln, Schmusen und Spielen mit den Hunden auf dem Programm. Wenn sie warmes, weiches Fell unter den Händen spüren, wenn feuchte Nasen sie sanft anstupsen, um ein Leckerli zu bekommen, und wenn die Tiere einfach frischen Wind in den Heimalltag bringen, fangen die Augen der Senioren an zu leuchten.
„Ich brauche mit Sophia nur durch das Foyer der Senioreneinrichtung zu gehen, schon werden wir angesprochen”, freut sich die Niendorferin Liane Jegler: „Ich erlebe immer wieder, wie der Kontakt mit meinem Hund die Herzen der Menschen öffnet.”
Dann steht für die Senioren ausgiebiges Streicheln, Schmusen und Spielen mit den Hunden auf dem Programm. Wenn sie warmes, weiches Fell unter den Händen spüren, wenn feuchte Nasen sie sanft anstupsen, um ein Leckerli zu bekommen, und wenn die Tiere einfach frischen Wind in den Heimalltag bringen, fangen die Augen der Senioren an zu leuchten.
„Ich brauche mit Sophia nur durch das Foyer der Senioreneinrichtung zu gehen, schon werden wir angesprochen”, freut sich die Niendorferin Liane Jegler: „Ich erlebe immer wieder, wie der Kontakt mit meinem Hund die Herzen der Menschen öffnet.”
Genauso wie Susanne Reitzel (38), die seit Anfang 2019 regelmäßig mit ihrem Chihuahua-Jack Russel Terrier-Mischling „Tiny” die Senioren besucht, profitiert auch Liane Jegler selbst von ihrem Ehrenamt. „Wer anderen Menschen Freude schenkt, hat eine Aufgabe und fühlt sich nicht mehr allein”, sagt sie.
Beide Frauen waren auf der Suche nach einem Ehrenamt in der Nachbarschaft, bei dem sie ihr Vierbeiner begleiten darf. „Ich staune immer wieder, welche Wirkung mein Hund Tiny auf die Senioren hat”, sagt Susanne Reitzel: „Durch den Kontakt zu dem Tier werden sie wieder richtig lebendig. Eine Dame, die sonst kaum noch spricht, erinnert sich durch Tiny sogar wieder an ihren Hund aus der Kindheit.”
Das Team der Kursana Residenz Hamburg im Ernst-Mittelbach-Ring 47 freut sich über weitere Ehrenamtliche. Infos über Marie Krüerke unter Telefon 552 02 602 oder per Mail: marie.krueerke@dussmann.de (kn)
Beide Frauen waren auf der Suche nach einem Ehrenamt in der Nachbarschaft, bei dem sie ihr Vierbeiner begleiten darf. „Ich staune immer wieder, welche Wirkung mein Hund Tiny auf die Senioren hat”, sagt Susanne Reitzel: „Durch den Kontakt zu dem Tier werden sie wieder richtig lebendig. Eine Dame, die sonst kaum noch spricht, erinnert sich durch Tiny sogar wieder an ihren Hund aus der Kindheit.”
Das Team der Kursana Residenz Hamburg im Ernst-Mittelbach-Ring 47 freut sich über weitere Ehrenamtliche. Infos über Marie Krüerke unter Telefon 552 02 602 oder per Mail: marie.krueerke@dussmann.de (kn)