Tim Bernhardi hat alles richtig gemacht. Er hat einen Ausbildungsplatz bei der Firma Distelmaier GmbH in Hamburg-Bahrenfeld bekommen und lernt dort mit großem Engagement Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Aber es ist noch gar nicht so lange her, da war er noch auf Lehrstellensuche und weiß daher, worauf es dabei ankommt und welche Schritte junge Menschen gehen müssen.
Auf Augenhöhe kommunizieren und informieren
Sein Wissen gibt Tim gerne an diejenigen, die einen für sie passenden Ausbildungsplatz suchen, weiter – zum Beispiel auf der „Einstieg“, Norddeutschlands größter Ausbildungs- und Studienmesse. Dort stellt Tim sich auf die Bühne und beantwortet bereitwillig Fragen zu seiner Ausbildung. Das erfordert zweifellos viel Mut, aber der angehende Anlagenmechaniker liebt derartige Herausforderungen, denn er ist ein selbstbewusster und schlagfertiger junger Mann, der gerne voller Leidenschaft über seinen Beruf spricht. „Das Besondere am Beruf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist für mich die Vielseitigkeit“, sagt er. „Man hat mit verschiedenen Werkstoffen zu tun, trifft zahlreiche unterschiedliche Menschen und hat viele verschiedene Aufgaben.“ Außerdem, fährt er mit einem Schmunzeln fort, möge er Krach ganz gerne und habe kein Problem damit, schmutzig zu werden. Es sind Tims direkte, sehr authentische Einblicke in seinen beruflichen Alltag, die seine jungen Zuhörer ermutigen, Fragen zu stellen und auf Augenhöhe mit dem Azubi zu kommunizieren. „Handwerk ist cool, probiert es aus“, rät Tim den Jugendlichen und folgt dabei dem Motto der Jugendkampagne des Handwerks: #einfachmachen.
Vor Beginn seiner Ausbildung hat sich Tim Bernhardi bei der Handwerkskammer über Berufe informiert und wurde dort auch bei der Lehrstellensuche unterstützt. „Das kann ich allen Jugendlichen, die eine handwerkliche Ausbildung machen wollen, nur empfehlen. Man wird dort gut auf die Bewerbungsphase vorbereitet und erhält wertvolle Tipps, wie und wo man sich bewerben kann“, erzählt er rückblickend. Gemeinsam mit der Ausbildungsvermittlerin Cornelia Hinnah hat Tim in mehreren Beratungsterminen an seinem beruflichen Plan gearbeitet und letztlich über ein Kurzpraktikum eine Zusage für die Ausbildung erhalten.
Das Team „Nachwuchs im Handwerk“ unterstützt aber nicht nur die Jugendlichen bei der Lehrstellensuche, sondern auch die Betriebe bei der Suche nach geeigneten Kandidaten. „Das Wissen über die Bedarfe der Betriebe einerseits und der persönliche Kontakt zu den Bewerbern andererseits hilft uns, bestmöglich und zielgerichtet zu vermitteln, sagt Cornelia Hinnah. Wie gut so etwas gelingen kann, sieht man am Beispiel von Tim Bernhardi und seinem Ausbildungsbetrieb.
Infos für Betriebe und Azubis: „Nachwuchs im Handwerk“, Telefon-Hotline 040/35905-455, WhatsApp-Hotline 0170/ 5421510, E-Mail: nachwuchs@hwk-hamburg.de
Internet:
www.hwk-hamburg.de/nachwuchsAuf Augenhöhe kommunizieren und informieren
Sein Wissen gibt Tim gerne an diejenigen, die einen für sie passenden Ausbildungsplatz suchen, weiter – zum Beispiel auf der „Einstieg“, Norddeutschlands größter Ausbildungs- und Studienmesse. Dort stellt Tim sich auf die Bühne und beantwortet bereitwillig Fragen zu seiner Ausbildung. Das erfordert zweifellos viel Mut, aber der angehende Anlagenmechaniker liebt derartige Herausforderungen, denn er ist ein selbstbewusster und schlagfertiger junger Mann, der gerne voller Leidenschaft über seinen Beruf spricht. „Das Besondere am Beruf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist für mich die Vielseitigkeit“, sagt er. „Man hat mit verschiedenen Werkstoffen zu tun, trifft zahlreiche unterschiedliche Menschen und hat viele verschiedene Aufgaben.“ Außerdem, fährt er mit einem Schmunzeln fort, möge er Krach ganz gerne und habe kein Problem damit, schmutzig zu werden. Es sind Tims direkte, sehr authentische Einblicke in seinen beruflichen Alltag, die seine jungen Zuhörer ermutigen, Fragen zu stellen und auf Augenhöhe mit dem Azubi zu kommunizieren. „Handwerk ist cool, probiert es aus“, rät Tim den Jugendlichen und folgt dabei dem Motto der Jugendkampagne des Handwerks: #einfachmachen.
Vor Beginn seiner Ausbildung hat sich Tim Bernhardi bei der Handwerkskammer über Berufe informiert und wurde dort auch bei der Lehrstellensuche unterstützt. „Das kann ich allen Jugendlichen, die eine handwerkliche Ausbildung machen wollen, nur empfehlen. Man wird dort gut auf die Bewerbungsphase vorbereitet und erhält wertvolle Tipps, wie und wo man sich bewerben kann“, erzählt er rückblickend. Gemeinsam mit der Ausbildungsvermittlerin Cornelia Hinnah hat Tim in mehreren Beratungsterminen an seinem beruflichen Plan gearbeitet und letztlich über ein Kurzpraktikum eine Zusage für die Ausbildung erhalten.
Das Team „Nachwuchs im Handwerk“ unterstützt aber nicht nur die Jugendlichen bei der Lehrstellensuche, sondern auch die Betriebe bei der Suche nach geeigneten Kandidaten. „Das Wissen über die Bedarfe der Betriebe einerseits und der persönliche Kontakt zu den Bewerbern andererseits hilft uns, bestmöglich und zielgerichtet zu vermitteln, sagt Cornelia Hinnah. Wie gut so etwas gelingen kann, sieht man am Beispiel von Tim Bernhardi und seinem Ausbildungsbetrieb.
Infos für Betriebe und Azubis: „Nachwuchs im Handwerk“, Telefon-Hotline 040/35905-455, WhatsApp-Hotline 0170/ 5421510, E-Mail: nachwuchs@hwk-hamburg.de
Internet: