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Hörgeräte-Anpassung im hear CUBE

hear CUBE Hörgeräte in Hamburg: Besseres Hören, mehr Lebensqualität

Mit dem hear CUBE haben Evelyn und Johannes Fischer optimale Bedingungen für eine erstklassige, effiziente Hörgeräte-Anpassung geschaffen

In Deutschland leiden mehr als 15 Millionen Menschen an Hörverlust. Nur etwa 37 Prozent davon tragen ein Hörgerät. „Dabei ist die Hörgeräte-Versorgung so wichtig“, betonen Evelyn und Johannes Fischer, die drei Akustik-Fachgeschäfte in Hamburg betreiben. „Da ist einerseits der gesundheitliche Aspekt. Hörgeräte unterstützen das Gehör und damit auch das Gehirn und reduzieren so die Anstrengung, die Betroffene im Alltag oft verspüren. Zudem gilt Altersschwerhörigkeit als größter beeinflussbarer Risikofaktor für Demenz“, so wissen die beiden Hör-experten. Gut angepasste Hörgeräte würden den Alltag total erleichtern, ob beim Fernsehen oder Telefonieren oder bei Feiern in größeren Gruppen. „Umso wichtiger ist es, Hörverlust möglichst früh zu erkennen und mit einem Hörgerät zu behandeln.
 

Wir von hear CUBE Hörgeräte legen Wert darauf, unseren Kunden den Weg zum besseren Hören so einfach wie möglich zu machen – in nur wenigen Schritten“, so Evelyn und Johannes Fischer. Im ersten Schritt testen die Experten das Hörvermögen der Patienten in der von ihnen entwickelten Premium-Anpasskabine, dem hear CUBE. Basierend auf den Ergebnissen erhalten die Kunden eine umfangreiche Beratung und wählen mit fachlicher Unterstützung die passenden Hörgeräte aus. Diese können sie dann in ihrer gewohnten Umgebung für etwa 30 Tage testen. Evelyn Fischer: „Bereits beim ersten Anpasstermin ist eine Verbesserung des Hörvermögens spürbar.“


Ausreichend trinken

Der Durst als Signalgeber

Viel Wasser zu trinken regt den Stoffwechsel an, sorgt für eine funktionierende Verdauung und kann hohen Blutdruck senken. „Bei gesunden Menschen spricht nichts dagegen, wenn sie sich im Großen und Ganzen auf das Durstgefühl verlassen“, sagt der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Prof. Dr. Markus M. Lerch. So ergeben sich meist von selbst Trinkmengen von eineinhalb bis zwei Litern täglich, wobei feuchte Nahrungsmittel wie Suppen, Obst und Gemüse mitgerechnet werden dürfen. Wer unter Diabetes, Gicht oder Herzschwäche leidet, sollte allerdings besonders gut auf eine angemessene Trinkmenge achten. Doch auf den Durst als Ratgeber ist nicht uneingeschränkt Verlass. „Bei älteren Menschen lässt das Durstempfinden deutlich nach“, erklärt Lerch. Ältere Menschen blieben deshalb oft unter der Zielmarke von eineinhalb Litern und sollten sich daher ab und zu bewusst ein Glas Wasser einschenken – und es austrinken. Warnzeichen für einen Flüssigkeitsmangel sei neben einer Dunkelfärbung des Urins ein fester Stuhl, der Verstopfungsbeschwerden auslösen könne.

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