Anfang Februar fand mit dem YONEX ITF Hamburg in der Verbandshalle zum 15. Mal ein Jugendturnier statt, das längst über den regionalen Rahmen hinaus internationale Bedeutung erlangt hat.
Talente aus mehr als 20 Nationen – von den USA und Kanada bis Russland – traten in der Hansestadt an, um Punkte für die Weltrangliste der Juniorinnen und Junioren zu gewinnen.
Einige unserer norddeutschen Stars nutzten als Teenager die Gunst der Stunde mit dem ITF Turnier direkt vor der Tür und haben den Sprung in die Weltspitze des Profi- Tennis geschafft: Julia Görges, Mona Barthel und auch Carina Witthöft als Lokalmatadorin bewiesen in der Verbandshalle ihr außergewöhnliches Talent. Und natürlich nicht zu vergessen, die beiden Finalerfolge vom Rahlstedter Marvin Möller in 2015 und 2016.
Talente aus mehr als 20 Nationen – von den USA und Kanada bis Russland – traten in der Hansestadt an, um Punkte für die Weltrangliste der Juniorinnen und Junioren zu gewinnen.
Einige unserer norddeutschen Stars nutzten als Teenager die Gunst der Stunde mit dem ITF Turnier direkt vor der Tür und haben den Sprung in die Weltspitze des Profi- Tennis geschafft: Julia Görges, Mona Barthel und auch Carina Witthöft als Lokalmatadorin bewiesen in der Verbandshalle ihr außergewöhnliches Talent. Und natürlich nicht zu vergessen, die beiden Finalerfolge vom Rahlstedter Marvin Möller in 2015 und 2016.
Die japanische Firma Yonex unterstützt die Veranstaltung von Beginn an und sorgt bis heute dafür, dass das Event Jahr für Jahr die Qualität der Teilnehmerfelder und der Organisation, die sich im besten Sinne des Wortes als Gastgeber versteht, steigern konnte.
Takamitsu Hamaura, der heutige Chefscout von Yonex, stand den Veranstaltern von Anfang an zur Seite und engagierte sich schon in den ersten Tagen für dieses Jugendturnier. Taka, der aktuell eng mit Angelique Kerber und Nick Kyrgios zusammenarbeitet, erläuterte TENNIS in Hamburg die Intentionen der finanziellen Unterstützung seines Unternehmens: „Wir wollen der nächsten Generation im Profitennis früh zur Seite stehen. Dieses Turnier ist eine gute Investition in die Zukunft!“
Michael Loop, deutscher Tennisexperte von Yonex, ist während des Turniers – von der Pre-Qualifikation bis zum Finaltag – permanent in der Halle, bespannt die Schläger der Teilnehmer und kümmert sich um die Belange der Spielerinnen, Spieler, Coaches und Eltern. Er benennt weitere positive Aspekte des ITFEvents: „Mit der Einrichtung von Pre-Qualifikations- und Qualifikations-Turnieren geben wir regionalen Talenten die Möglichkeit, erste Erfahrungen auf internationalem Niveau zu sammeln. Ich bin stolz darauf, dass mehr als ein Drittel aller Teilnehmer mit unseren Schlägern antreten.“
Takamitsu Hamaura, der heutige Chefscout von Yonex, stand den Veranstaltern von Anfang an zur Seite und engagierte sich schon in den ersten Tagen für dieses Jugendturnier. Taka, der aktuell eng mit Angelique Kerber und Nick Kyrgios zusammenarbeitet, erläuterte TENNIS in Hamburg die Intentionen der finanziellen Unterstützung seines Unternehmens: „Wir wollen der nächsten Generation im Profitennis früh zur Seite stehen. Dieses Turnier ist eine gute Investition in die Zukunft!“
Michael Loop, deutscher Tennisexperte von Yonex, ist während des Turniers – von der Pre-Qualifikation bis zum Finaltag – permanent in der Halle, bespannt die Schläger der Teilnehmer und kümmert sich um die Belange der Spielerinnen, Spieler, Coaches und Eltern. Er benennt weitere positive Aspekte des ITFEvents: „Mit der Einrichtung von Pre-Qualifikations- und Qualifikations-Turnieren geben wir regionalen Talenten die Möglichkeit, erste Erfahrungen auf internationalem Niveau zu sammeln. Ich bin stolz darauf, dass mehr als ein Drittel aller Teilnehmer mit unseren Schlägern antreten.“
Der Hamburger Verbandstrainer, Guido Fratzke, jahrelanger Turnierleiter, soll das letzte Wort haben: „Wir sind froh, dass die Welt bei uns zu Gast ist. Den regionalen und deutschen Talenten bieten wir eine Plattform, um ihre Horizonte zu erweitern. Das Turnier ist eine Chance, unseren Hamburger Talenten den Einstieg in die Jugend-Weltrangliste zu erleichtern.“
Dieses Ziel ist längst realisiert: Seit den Anfängen des ITF-Turniers in Hamburg hat sich die Zahl der deutschen Spielerinnen und Spieler in der Jugend-Weltrangliste verdoppelt.