Um acht Uhr empfing der Hamburger Implantologie-Experte Prof. inv. Dr. (H) Peter Borsay, Klinikleiter des Zahnzentrums Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel, die erste Patientin an diesem Tag. Die junge Frau, Jahrgang 1967, trug seit einem Unfall vor zehn Jahren wegen ihres komplett zahnlosen Oberkiefers eine Vollprothese. Der Anblick ihres nackten Oberkiefers beim Herausnehmen der Zahnleiste, tägliches Hantieren mit der Haftcreme, mit der sie das Gebiss am Gaumen fixieren musste, stellten eine dauerhafte psychische Belastung dar.
Keine vier Stunden später konnte sie ihr altes Gebiss samt ihrer Kukident-Vorräte entsorgen. Sie verließ die Praxis mit einem hochwertigen, festen Provisorium individuell gefertigter, von vier Implantaten gehaltener Zähne und einem strahlenden Lächeln. Zwei Monate später setzte ihr Prof. inv. (H) Dr. Borsay das inzwischen modellierte, individuelle Präzisionsgerüst mit Keramikzähnen ein. Was wie ein Wunder klingt, ist das Werk von Hightech- Zahnmedizin und handwerklicher Präzisionsarbeit. „All-on-4-Methode“ – sinngemäß übersetzt: alle Zähne auf vier Implantate – heißt diese innovative und schonende Art der Behandlung. Damit ist das innovative Verfahren nicht nur eine zeit- und kostensparende Alternative zur bisher praktizierten Implantat- Technologie, es kommt vor allem ohne entsprechende, langwierige Heilungsphasen aus.
Keine vier Stunden später konnte sie ihr altes Gebiss samt ihrer Kukident-Vorräte entsorgen. Sie verließ die Praxis mit einem hochwertigen, festen Provisorium individuell gefertigter, von vier Implantaten gehaltener Zähne und einem strahlenden Lächeln. Zwei Monate später setzte ihr Prof. inv. (H) Dr. Borsay das inzwischen modellierte, individuelle Präzisionsgerüst mit Keramikzähnen ein. Was wie ein Wunder klingt, ist das Werk von Hightech- Zahnmedizin und handwerklicher Präzisionsarbeit. „All-on-4-Methode“ – sinngemäß übersetzt: alle Zähne auf vier Implantate – heißt diese innovative und schonende Art der Behandlung. Damit ist das innovative Verfahren nicht nur eine zeit- und kostensparende Alternative zur bisher praktizierten Implantat- Technologie, es kommt vor allem ohne entsprechende, langwierige Heilungsphasen aus.
„Die Implantate erhalten ihre besondere Stabilität und sind sofort belastbar.“
Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay, Zahnzentrum Alstertal MVZ
Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay, Zahnzentrum Alstertal MVZ
Prof. Dr. inv. (H) Borsay: „Wir arbeiten hier nur mit vier Implantaten statt wie üblich mit acht. Allein das spart schon Geld. Gleichzeitig entfällt in vielen Fällen der zeitaufwändige Knochenaufbau. Dass langwierige Eingriffe in Körper und Kiefer öfter der Vergangenheit angehören, hängt mit den diagnostischen Maßnahmen im Vorfeld zusammen.
Vor allem die 3D-Röntgenanalyse ermöglicht es, die Implantate präzise und minimalinvasiv in den Kieferknochen einzusetzen. Dabei werden die vier – im Höchstfall sechs – Implantate in einem vorab definierten Winkel und in einer exakt festgelegten Tiefe im Kiefer verankert. An ihnen wird das parallel zum Eingriff im eigenen Labor gefertigte Provisorium aufgesetzt. Auch den Zahntechnikern dienen die Daten der 3D-Röntgenanalyse als Basis, um den provisorischen Zahnersatz auf den Millimeter exakt berechnen und fertigen zu können. „Es ist enorm wichtig, dass wir ein eigenes zahntechnisches Meisterlabor im Haus haben. So können wir uns während der Behandlung eng abstimmen und nachjustieren, wenn nötig“, sagt Prof. inv. (H) Dr. Borsay. So verlässt der Patient nach wenigen Stunden die Praxis mit einem festen Provisorium.
Nach ca. 2-3 Monaten erhält er das individuell modellierte Titan- oder Zirkongerüst mit den endgültigen Keramikzähnen. Drei Monate später kommt er noch einmal in die Praxis – zur letzten Anpassung. Verschiedenen Langzeitstudien zufolge sind nach zehn Jahren über 95 Prozent dieser „Dritten“ noch voll intakt. Neben der „All-on-4-Methode“ bietet Prof. Dr. inv. (H) Borsay noch weitere Alternativen der minimalinvasiven Sofortversorgung an. Dazu zählen Stege oder Teleskopkronen.
Nach ca. 2-3 Monaten erhält er das individuell modellierte Titan- oder Zirkongerüst mit den endgültigen Keramikzähnen. Drei Monate später kommt er noch einmal in die Praxis – zur letzten Anpassung. Verschiedenen Langzeitstudien zufolge sind nach zehn Jahren über 95 Prozent dieser „Dritten“ noch voll intakt. Neben der „All-on-4-Methode“ bietet Prof. Dr. inv. (H) Borsay noch weitere Alternativen der minimalinvasiven Sofortversorgung an. Dazu zählen Stege oder Teleskopkronen.
Zahnzentrum Alstertal MVZ
Heegbarg 29
22391 Hamburg
Tel.: (040) 602 42 42
Fax: (040) 602 42 52
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