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Klein, aber oho: Moderne Im-Ohr-Modelle, die direkt im Gehörgang sitzen, überzeugen mit einer bemerkenswerten Klangqualität

Kaum sichtbare Hörgeräte machen das Leben leichter

Im-Ohr-Hörgeräte sitzen im Gehörgang und sind daher kaum zu sehen

Heutzutage nimmt die Hörfähigkeit des Menschen in der Regel schon ab einem Alter von etwa 40 Jahren kontinuierlich ab. Ein Grund dafür ist unsere immer lauter werdende Welt, die das Gehör stark beansprucht. Eine besondere Herausforderung für Menschen mit vermindertem Hörvermögen ist es, sich in Gesellschaft oder im öffentlichen Raum zu verständigen. Wenn es dann immer wieder zu Missverständnissen kommt, nehmen das die Gesprächspartner meistens schneller wahr als die Betroffenen selbst. Auch wenn man häufig nachfragen muss oder den Fernseher sehr laut eingestellt hat, kann das ein Indikator für schlechtes Hörverstehen sein. Ein kostenloser Hörtest beim Hörakustiker hilft dabei, die eigene Hörleistung wieder richtig zu beurteilen.

Wer auf sein Gehör achtet, den schleichenden Prozess eines Hörverlustes erkennt und frühzeitig darauf reagiert, handelt klug. Denn so können peinliche Situationen und negative Folgen bis hin zur sozialen Isolation vermieden werden. Die eigene Lebensqualität wird durch ein gutes Hörvermögen nachhaltig gestärkt.

Und hier kommen die modernen Hörgeräte ins Spiel. Sie helfen ihren Benutzern, auch in akustisch anspruchsvollen Situationen konzentriert und gut orientiert zu bleiben. Wer einen leichten bis mittleren Hörverlust erkannt hat, kann mit so einem Modell diskret Abhilfe schaffen. Dabei werden Im-Ohr-Hörsysteme besonders häufig ausgewählt. Der Grund: Sie werden direkt in den Gehörgang eingeführt und sitzen dank individueller Anpassung fest im Ohr. Je passgenauer sie platziert werden, desto klarer und plastischer ist der erzeugte Klang. Kein Wunder, denn im Gehörgang wird auch beim natürlichen Hören der Schall aufgenommen. Entscheidend für viele Nutzer ist allerdings der ästhetische Vorteil gegenüber Hörsystemen, die hinter dem Ohr getragen werden. Von den Mitmenschen wird das Im-Ohr-Gerät nämlich kaum bemerkt. Und beim Telefonieren, beim Brille- oder auch beim Maske-Tragen wird es als deutlich weniger störend empfunden.
 

Wer sein Gehör speziell trainiert, kann die Qualitätsunterschiede der modernen Hörgeräte deutlich besser erkennen und beurteilen
Wer sein Gehör speziell trainiert, kann die Qualitätsunterschiede der modernen Hörgeräte deutlich besser erkennen und beurteilen

„axone Hörtraining“: Besseres Hören erlernen

Wer sein Gehör kostenlos testen möchte und sich einen persönlichen Eindruck von den verschiedenen Hörlösungen verschaffen will, sollte – am besten nach Terminvereinbarung – eines der OTON Fachgeschäfte in Hamburg und Umgebung besuchen. Tipp: Dort kann man sich auch über das von OTON entwickelte „axone Hörtraining“ informieren, das unter der Schirmherrschaft des HNO-Arztes Dr. med. Carsten Dalchow steht. Mit diesem 14-tägigen Übungsprogramm können Menschen mit einer Hörminderung gezielt ihre Hörverarbeitung trainieren und dabei lernen, Sprache und Störgeräusche wieder getrennt wahrzunehmen. Wie Dr. Dalchow erläutert, sei dies nach seiner Auffassung ein sinnvoller erster Schritt, um an der Verbesserung der eigenen Hörfähigkeit zu arbeiten. Weitere Informationen unter www.besser-hoeren.de

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