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Guter Durchblick im Alter

Gutes Sehen im Alter ermöglicht gemeinsame Aktivitäten und hilft gegen Vereinsamung Foto: djd/A. Schweizer/quadratmedia

Mit dem Alter summieren sich die Zipperlein, und auch die Augen bleiben davon nicht verschont. So zeigte eine 2016 im Ärzteblatt veröffentlichte Studie mit Seniorenheimbewohnern, dass gut jeder Fünfte eine Augenerkrankung mit Sehbeeinträchtigungen hatte. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, bei Senioren auf die Sehkraft zu achten. Denn schlechtes Sehen schränkt die Selbstständigkeit ein und wirkt negativ auf die geistige Fitness.

Schon für rüstige Ältere kann eine Sehbehinderung eine starke Einschränkung sein. Sie können aber meist selbst gut für die Behandlung und geeignete Hilfsmittel sorgen. Bei pflegebedürftigen Menschen sieht das oft anders aus. So wird der Gang zum Facharzt beschwerlich oder einfach vergessen. Auch das Auswählen und Besorgen von optischen Korrektionsmitteln kann eine große Hürde darstellen. Dann ist das Umfeld gefragt – also die Angehörigen. Sie sollten regelmäßige Check-ups beim Augenarzt veranlassen.

Für die Korrektur stärkerer Sehbeeinträchtigungen wird am besten ein spezialisierter Low-Vision-Optiker aufgesucht. Unter www.schweizer-optik.de findet man passende Adressen. Reicht eine Brille nicht mehr aus, um zu lesen, zu rätseln oder zu puzzeln, haben diese Spezialisten auch eine große Auswahl an verschiedenen Lupen parat.

Besonders beliebt sind Leuchtlupen, die nicht nur vergrößern, sondern dank leistungsstarker LEDs für eine optimale Ausleuchtung des betrachteten Objektes sorgen. Sie sind einfach zu handhaben und können bei stark eingeschränkter Mobilität ohne große Anprobe auch von Dritten gekauft werden. Lupen der Serie „i-mobil“ benötigen keine Batterie – sie werden durch bloßes Ablegen auf ein Induktionspad geladen. djd
 

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