Wir wollen das Klima und die Umwelt besser schützen, deshalb hat Deutschland unter anderem den Kohleausstieg beschlossen. Damit bei uns nicht die Lichter ausgehen, müssen die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden – und dafür braucht es Fachleute.
Neben Erdwärme, Biomasse, Windenergie und Wasserkraft spielt bei uns vor allem die Sonnenenergie eine wichtige Rolle. Die Strahlung der Sonne, die die Erdoberfläche erreicht, hat eine Leistung von rund 122 Petawatt. Das sind etwa 1.000 Exawattstunden im Jahr und damit derzeit das 7.500-fache des Weltjahresenergiebedarfs – eine gewaltige, bisher nur wenig genutzte Quelle.
Die Sonnenstrahlung kann beispielsweise mithilfe von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen oder Solarthermie genutzt werden – und hier kommen Solartechniker ins Spiel. Sie konzipieren Solaranlagen zur Stromgewinnung und zur Warmwasserbereitung, beraten Kunden über Standortbedingungen und bauliche Voraussetzungen, führen Effizienzberechnungen durch, kalkulieren Preise und planen die Systeme. Dann bestellen sie die notwendigen Einzelteile und bauen sie vor Ort auf.
Neben Erdwärme, Biomasse, Windenergie und Wasserkraft spielt bei uns vor allem die Sonnenenergie eine wichtige Rolle. Die Strahlung der Sonne, die die Erdoberfläche erreicht, hat eine Leistung von rund 122 Petawatt. Das sind etwa 1.000 Exawattstunden im Jahr und damit derzeit das 7.500-fache des Weltjahresenergiebedarfs – eine gewaltige, bisher nur wenig genutzte Quelle.
Die Sonnenstrahlung kann beispielsweise mithilfe von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen oder Solarthermie genutzt werden – und hier kommen Solartechniker ins Spiel. Sie konzipieren Solaranlagen zur Stromgewinnung und zur Warmwasserbereitung, beraten Kunden über Standortbedingungen und bauliche Voraussetzungen, führen Effizienzberechnungen durch, kalkulieren Preise und planen die Systeme. Dann bestellen sie die notwendigen Einzelteile und bauen sie vor Ort auf.
Solartechniker ist kein eigener Ausbildungsberuf, sondern eine Weiterbildung, für die du zunächst eine handwerkliche Ausbildung machen musst, zum Beispiel als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik.
Wenn du dann einige Jahre Berufserfahrung als Geselle gesammelt oder deinen Meister gemacht hast, kannst du dich in Voll- oder Teilzeit zum Solartechniker weiterbilden. Mögliche Arbeitgeber sind Energieunternehmen, Installationsbetriebe für Elektro- und Energietechnik, Planungsbüros, Dachdeckerbetriebe oder Montage- und Wartungsbetriebe für Photovoltaikanlagen und solarthermische Anlagen.
Unser Stellenportal für Hamburg und Umgebung