Hyundai hält seinem Kleinen die Treue. Der „i10“ wurde rundum aufgefrischt und will den strengen Abgasvorgaben der Europäischen Union trotzen können. Zu haben ist er als Benziner (1,0-Liter-Dreizylinder/67 PS oder 1,2-Liter-Vierzylinder/84 PS) – im Herbst folgt ein neuer Dreizylinder-Turbo mit 100 PS. Beide Versionen gibt es auch als Automatikwagen. Hyundai rollt den 3,7 Meter langen Viertürer mit Heckklappe wahlweise als Vier- oder Fünfsitzer an. Eine Freude für alle Passagiere sind die perfekt verarbeiteten wertigen Materialien im völlig neu designten Innenraum. Pluspunkte verdient auch das mittig in der Armaturentafel platzierte und leicht zu bedienende Acht-Zoll-Multifunktions-Display.
Ins Staunen versetzt
Von außen ist der i10 mit seiner kurzen Haube und dem knuffigen Heckteil zweifelsfrei als Mitglied der Hyundai-Familie zu erkennen. Er ist zwei Zentimeter flacher und breiter als sein Vorgänger. Verblüffen sind schon die 252 Liter Kofferraumvolumen, doch die 1050 Liter bei umgeklappten Rücksitzen und Beladung bis zum Dach versetzen endgültig ins Staunen. Dass auch das Beladen leicht von der Hand geht, liegt an der erfreulich niedrigen Ladekante und dem flachen Ladeboden bei umgelegten Rücksitzen. Ein kleiner Platz-Riese.
Im geschrumpften Wettbewerb der ganz Kleinen wird der in Europa entwickelte Hyundai i10 aus türkischer Produktion sicher auch bei den Pflegediensten punkten, die genau diese Fahrzeuge brauchen. Sie werden auch den attraktiven Einstiegspreis von 11 000 Euro schätzen, für die es bereits Aufmerksamkeits- und Fernlicht-Assistent, einen autonomen Brems-Helfer, einen aktiven Spurhalter, eine Zentralverriegelung, einen Tempomat und einen Lichtsensor gibt.
Die private Kundschaft wird wohl eher zum Modell Trend mit 1,2-Liter-Motor und Fünfgang-Handschaltung greifen, für das dann aber schon 15 690 Euro fällig werden. Damit sind dann aber auch Alufelgen, Acht-Zoll-Touchscreen, Klimaanlage, DAB-Radio, Sitzheizung und Einparkhilfe bezahlt. A.K.
Ins Staunen versetzt
Von außen ist der i10 mit seiner kurzen Haube und dem knuffigen Heckteil zweifelsfrei als Mitglied der Hyundai-Familie zu erkennen. Er ist zwei Zentimeter flacher und breiter als sein Vorgänger. Verblüffen sind schon die 252 Liter Kofferraumvolumen, doch die 1050 Liter bei umgeklappten Rücksitzen und Beladung bis zum Dach versetzen endgültig ins Staunen. Dass auch das Beladen leicht von der Hand geht, liegt an der erfreulich niedrigen Ladekante und dem flachen Ladeboden bei umgelegten Rücksitzen. Ein kleiner Platz-Riese.
Im geschrumpften Wettbewerb der ganz Kleinen wird der in Europa entwickelte Hyundai i10 aus türkischer Produktion sicher auch bei den Pflegediensten punkten, die genau diese Fahrzeuge brauchen. Sie werden auch den attraktiven Einstiegspreis von 11 000 Euro schätzen, für die es bereits Aufmerksamkeits- und Fernlicht-Assistent, einen autonomen Brems-Helfer, einen aktiven Spurhalter, eine Zentralverriegelung, einen Tempomat und einen Lichtsensor gibt.
Die private Kundschaft wird wohl eher zum Modell Trend mit 1,2-Liter-Motor und Fünfgang-Handschaltung greifen, für das dann aber schon 15 690 Euro fällig werden. Damit sind dann aber auch Alufelgen, Acht-Zoll-Touchscreen, Klimaanlage, DAB-Radio, Sitzheizung und Einparkhilfe bezahlt. A.K.