Mitsubishi erschafft nicht nur Autos, sondern auch Menschen. „Lisa“ heißt die Kunstfigur, die als „typische Kundin“ den Space Star lieben soll. Sie steht morgens um sechs Uhr auf, sucht ein zuverlässiges kleines Auto für die Fahrt zur Arbeit und schwimmt nicht im Geld. Für Lisa soll das Baby das maßgeschneiderte Auto sein.
Bei der Neuauflage wuchs der Mini, der in Thailand gebaut wird, um fünf Zentimeter auf 3,85 Meter. Grill und Po wurden knackiger, der Knirps steht nun auf breiteren Beinen. „Selbstbewusst und charakterstark“ nennt ihn Firmenchef Kolja Rebstock.
Hübsche Möblierung
Zu haben ist der zweitbilligste Fünftürer in Deutschland (hinter dem Duster Sandero) mit 999 Kubik (71 PS) und 1,2 Litern (80 PS). Das reicht für die Stadt. Mit dem Wendekreis von 9,20 Metern ist er perfekt für die City. Der Kofferraum hat mit 209 Litern Fassung das Normalformat in dieser Klasse, bei umgeklappter Rückbank wächst die Ladefläche auf 912 Liter. Das reicht für großen Einkauf. Beim Neustart wurde das Wägelchen auch hübscher möbliert, die Stoffe haben gefälligere Muster, es gibt mehr Ablagemöglichkeiten.
Der Preis startet bei 10 490 Euro, dann ist der Wagen aber recht karg ausgestattet, es reicht etwa für das Pizza-Lieferauto oder den Pflegedienst. Immerhin sind schon im Basisauto elektrische Fensterheber vorn, ein sportlicher Dachspoiler sowie Licht- und Regensensor zu finden. Zum Start spendiert Mitsubishi die „Intro Edition“ – als Zugabe mit Klimaanlage, Radio und Zentralfernbedienung (nur für eine begrenzte Zeit für 9700 Euro). Der Preis beschleunigt auf bis zu 16 890 Euro: Dann ist fast alles drin, was es an Komfort und Sicherheit gibt. Also auch Sitzheizung, Tempoautomatik, LED-Licht, Rückfahrkamera, Auffahrwarnsystem und Helfer für das Spurhalten und Fernlicht. Automatik kostet 1000 Euro extra.
Lisa darf sich freuen: Insgesamt wirkt der Space Star deutlich erwachsener, er ist weit weg vom Image als billige Blechbüchse. Klein, aber oho halt. wib
Bei der Neuauflage wuchs der Mini, der in Thailand gebaut wird, um fünf Zentimeter auf 3,85 Meter. Grill und Po wurden knackiger, der Knirps steht nun auf breiteren Beinen. „Selbstbewusst und charakterstark“ nennt ihn Firmenchef Kolja Rebstock.
Hübsche Möblierung
Zu haben ist der zweitbilligste Fünftürer in Deutschland (hinter dem Duster Sandero) mit 999 Kubik (71 PS) und 1,2 Litern (80 PS). Das reicht für die Stadt. Mit dem Wendekreis von 9,20 Metern ist er perfekt für die City. Der Kofferraum hat mit 209 Litern Fassung das Normalformat in dieser Klasse, bei umgeklappter Rückbank wächst die Ladefläche auf 912 Liter. Das reicht für großen Einkauf. Beim Neustart wurde das Wägelchen auch hübscher möbliert, die Stoffe haben gefälligere Muster, es gibt mehr Ablagemöglichkeiten.
Der Preis startet bei 10 490 Euro, dann ist der Wagen aber recht karg ausgestattet, es reicht etwa für das Pizza-Lieferauto oder den Pflegedienst. Immerhin sind schon im Basisauto elektrische Fensterheber vorn, ein sportlicher Dachspoiler sowie Licht- und Regensensor zu finden. Zum Start spendiert Mitsubishi die „Intro Edition“ – als Zugabe mit Klimaanlage, Radio und Zentralfernbedienung (nur für eine begrenzte Zeit für 9700 Euro). Der Preis beschleunigt auf bis zu 16 890 Euro: Dann ist fast alles drin, was es an Komfort und Sicherheit gibt. Also auch Sitzheizung, Tempoautomatik, LED-Licht, Rückfahrkamera, Auffahrwarnsystem und Helfer für das Spurhalten und Fernlicht. Automatik kostet 1000 Euro extra.
Lisa darf sich freuen: Insgesamt wirkt der Space Star deutlich erwachsener, er ist weit weg vom Image als billige Blechbüchse. Klein, aber oho halt. wib