Ein Star war im Jungbrunnen: Audi startet die vierte Generation des A 3 – außen kompakt, innen Oberklasse. Ein Hingucker. Der breiter gewordene Kühlergrill wird jetzt von eckigen, tiefen Lufteinlässen umrahmt. Seitlich machen die dickeren Backen der Radhäuser viel her, was an den Quattro erinnern soll. Ein 4,34 Meter langer Bayer, der sich sehen lassen kann. Er wirkt dynamisch-muskulös.
Audi folgt seinem eingeschlagenen Weg mit aufwendiger Lichttechnik, exklusiven Extras und dem vollen Programm an Sicherheitsassistenten. Die A 3-Familie startet zu Preisen ab 28 900 Euro mit dem Basismodell 35 TFSI und einem 150 PS starken Benziner. Die Einstiegsversion des A3 Sportback 30 TFSI folgt mit Preisen ab 26 800 Euro.
Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,28 fährt der Golf-Bruder weit vorne in der Liga der Windschlüpfrigen mit. Noch sparsamer im Verbrauch soll eine Version mit Mild-Hybrid-Technik werden, binnen Jahresfrist sollen außerdem zwei Plug-in-Hybride die Reihe bereichern. Auch eine Erdgas-Variante steht in den Startlöchern. Zudem folgen die allradgetriebenen Quattro-Varianten und der flotte S3 Sportback. Auffällig ist in dem 1,4 Tonner die niedrigere Sitzposition vorne. Die bringt eine größere Kopffreiheit, die um drei Zentimeter gewachsene Breite gibt Schultern und Armen mehr Raum. Die um drei Zentimeter gesteigerte Länge bringt hingegen mehr Platz auf der Rückbank. 380 bis 1200 Liter passen in den Kofferraum, dessen Boden nach dem Umklappen der Rücksitzlehnen eben bleibt.
Und sonst? Das Ambiente wirkt edel mit schwarzen Flächen, gesteppten Nähten und den Fahrer zugeneigten Knöpfen und Schaltern. Das digitale Cockpit und der 10,1 Zoll große, berührungssensitive Bildschirm liefern alle Informationen gut erkennbar, die Bedienung ist einfach. Eingebaut in Serie sind viele Fahrhelfer wie Kollisionshüter oder Ausweichassistent. Dazu gibt es gegen Aufpreis u. a. Abstandsradar (580 Euro), Rückfahrkamera (410 Euro), Verkehrszeichenerkennung (250 Euro) oder Toter-Winkelwarner mit Ausstiegswarnung und Erkennung des hinteren Querverkehrs (530 Euro).
Fazit: Im Audi A 3 weht der feine Wind der Oberklasse. Er übertrifft mit seiner Modernität und den vielen technischen Raffinessen sogar seine hochgelobten Geschwister VW Golf und Seat Leon. debe
Audi folgt seinem eingeschlagenen Weg mit aufwendiger Lichttechnik, exklusiven Extras und dem vollen Programm an Sicherheitsassistenten. Die A 3-Familie startet zu Preisen ab 28 900 Euro mit dem Basismodell 35 TFSI und einem 150 PS starken Benziner. Die Einstiegsversion des A3 Sportback 30 TFSI folgt mit Preisen ab 26 800 Euro.
Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,28 fährt der Golf-Bruder weit vorne in der Liga der Windschlüpfrigen mit. Noch sparsamer im Verbrauch soll eine Version mit Mild-Hybrid-Technik werden, binnen Jahresfrist sollen außerdem zwei Plug-in-Hybride die Reihe bereichern. Auch eine Erdgas-Variante steht in den Startlöchern. Zudem folgen die allradgetriebenen Quattro-Varianten und der flotte S3 Sportback. Auffällig ist in dem 1,4 Tonner die niedrigere Sitzposition vorne. Die bringt eine größere Kopffreiheit, die um drei Zentimeter gewachsene Breite gibt Schultern und Armen mehr Raum. Die um drei Zentimeter gesteigerte Länge bringt hingegen mehr Platz auf der Rückbank. 380 bis 1200 Liter passen in den Kofferraum, dessen Boden nach dem Umklappen der Rücksitzlehnen eben bleibt.
Und sonst? Das Ambiente wirkt edel mit schwarzen Flächen, gesteppten Nähten und den Fahrer zugeneigten Knöpfen und Schaltern. Das digitale Cockpit und der 10,1 Zoll große, berührungssensitive Bildschirm liefern alle Informationen gut erkennbar, die Bedienung ist einfach. Eingebaut in Serie sind viele Fahrhelfer wie Kollisionshüter oder Ausweichassistent. Dazu gibt es gegen Aufpreis u. a. Abstandsradar (580 Euro), Rückfahrkamera (410 Euro), Verkehrszeichenerkennung (250 Euro) oder Toter-Winkelwarner mit Ausstiegswarnung und Erkennung des hinteren Querverkehrs (530 Euro).
Fazit: Im Audi A 3 weht der feine Wind der Oberklasse. Er übertrifft mit seiner Modernität und den vielen technischen Raffinessen sogar seine hochgelobten Geschwister VW Golf und Seat Leon. debe