Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sich bei den aktuell noch niedrigen Heizkosten eine energetische Sanierung – die ja zum Teil aufgrund der aktualisierten Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtend ist – überhaupt noch rechnet. Tatsache ist: Die Kosten für Heizöl steigen bereits wieder und die nächste Energiepreisrunde ist eingeläutet. Aktuell sind die Zinsen aber weiterhin niedrig und die Zuschüsse fürs energiesparende Modernisieren hoch.“ Sanierungssexperten empfehlen daher, schnell zu handeln.
Eine kostengünstige und schnelle Lösung, um Heizenergie zu sparen, ist die Ein- beziehungsweise Aufblasdämmung. Dabei werden lose Dämmstoffe mithilfe einer Einblasmaschine, die vor dem Gebäude steht, über einen Schlauch in oder auf Bauteile geblasen.
Eine kostengünstige und schnelle Lösung, um Heizenergie zu sparen, ist die Ein- beziehungsweise Aufblasdämmung. Dabei werden lose Dämmstoffe mithilfe einer Einblasmaschine, die vor dem Gebäude steht, über einen Schlauch in oder auf Bauteile geblasen.
Besonders leistungsstark sind Einblasdämmstoffe aus Glaswolle. Bei „Supafil“ von Knauf Insulation etwa profitiert man von sehr guten Dämmwerten. Zudem ist der Dämmstoff resistent gegen Schimmel und gehört der Baustoffklasse A1 an, ist somit nicht brennbar. Und das alles ohne den Zusatz von Flammschutzmitteln. Der Dämmstoff wird darüber hinaus zum großen Teil aus recycelten Glasflaschen hergestellt und ist besonders emissionsarm, wofür er mit dem Blauen Engel ausgezeichnet wurde.
Mit einer Aufblasdämmung sind selbst schwer zugängliche oberste Geschossdecken auf ungenutzen Dachböden in kurzer Zeit gedämmt. Dabei wird loser Dämmstoff über Schläuche auf den Dachboden geblasen. Das Schleppen von Dämmpaketen entfällt.
Für die Fassadendämmung genügen kleine Löcher in den Mauerfugen. Auch bei einem zweischaligen Mauerwerk reduziert die Einblasdämmung des Hohlraums zwischen den Wandschichten teure Energieverluste – innerhalb kürzester Zeit und ohne Lärm, Schmutz oder die Unannehmlichkeiten einer Baustelle. Eine energetische Sanierung schont nicht nur den Geldbeutel, sondern tut auch der Umwelt gut. djd/nm
Mit einer Aufblasdämmung sind selbst schwer zugängliche oberste Geschossdecken auf ungenutzen Dachböden in kurzer Zeit gedämmt. Dabei wird loser Dämmstoff über Schläuche auf den Dachboden geblasen. Das Schleppen von Dämmpaketen entfällt.
Für die Fassadendämmung genügen kleine Löcher in den Mauerfugen. Auch bei einem zweischaligen Mauerwerk reduziert die Einblasdämmung des Hohlraums zwischen den Wandschichten teure Energieverluste – innerhalb kürzester Zeit und ohne Lärm, Schmutz oder die Unannehmlichkeiten einer Baustelle. Eine energetische Sanierung schont nicht nur den Geldbeutel, sondern tut auch der Umwelt gut. djd/nm