Die Kletterhortensie (Hydrangea petiolaris), ursprünglich aus Asien stammend, hat hierzulande immer mehr Einzug in die Gärten gefunden und zählt mittlerweile zu den schönsten Kletterpflanzen. Sie vereinigt die Blütenfülle einer Hortensie mit der Eleganz einer Kletterpflanze und bildet außer ihrem Blattwerk auch schöne Blüten aus, die sie als dekorative Blütendolden mit sternförmigen, weißen Randblüten trägt.
Sie benötigt nicht viel Sonnenlicht und eignet sich daher zur Zierde gerade auch an halbschattigen Plätzen. Im Herbst verfärbt sich das üppige Laub leuchtend gelb und die knorrigen, rotbraun gefärbten Triebe der Kletterhortensie sind auch im Winter sehr dekorativ. Es gibt einige Sorten wie zum Beispiel „Semiola“, die auch während der kalten Jahreszeit ihr grünes Blattwerk behalten und deren Austriebe im Frühjahr kupferrot leuchten. Auch wenn die Kletterhortensien sehr robust sind, empfiehlt es sich, bei der Auswahl des Standortes im Garten einen Landschaftsgärtner zu Rate zu ziehen, denn Wind macht den Kletterpflanzen etwas zu schaffen und nach Möglichkeit sollte ein windgeschütztes Plätzchen ausgesucht werden.
An ihren Standort stellt die Kletterhortensie keine besonderen Ansprüche, sie braucht jedoch wie alle Hortensien ausreichend Wasser und Nährstoffe – dann zieht sie sich selbst an schattigen Nordwänden in die Höhe. Hierzu nutzt sie ihre Haftwurzeln, mit denen sie sich an rauen Untergründen festhält. Soll sie als Schmuck für eine Häuserwand gepflanzt werden, ist es ratsam, vom Landschaftsgärtner vorher eine Kletterhilfe zur Unterstützung wie zum Beispiel Spanndrähte oder ein Gerüst anbringen zu lassen. Die Pflanzen werden recht schwer und es ist nicht auszuschließen, dass die Haftwurzeln das Gewicht eines großen Exemplars alleine nicht mehr halten können.
Sie benötigt nicht viel Sonnenlicht und eignet sich daher zur Zierde gerade auch an halbschattigen Plätzen. Im Herbst verfärbt sich das üppige Laub leuchtend gelb und die knorrigen, rotbraun gefärbten Triebe der Kletterhortensie sind auch im Winter sehr dekorativ. Es gibt einige Sorten wie zum Beispiel „Semiola“, die auch während der kalten Jahreszeit ihr grünes Blattwerk behalten und deren Austriebe im Frühjahr kupferrot leuchten. Auch wenn die Kletterhortensien sehr robust sind, empfiehlt es sich, bei der Auswahl des Standortes im Garten einen Landschaftsgärtner zu Rate zu ziehen, denn Wind macht den Kletterpflanzen etwas zu schaffen und nach Möglichkeit sollte ein windgeschütztes Plätzchen ausgesucht werden.
An ihren Standort stellt die Kletterhortensie keine besonderen Ansprüche, sie braucht jedoch wie alle Hortensien ausreichend Wasser und Nährstoffe – dann zieht sie sich selbst an schattigen Nordwänden in die Höhe. Hierzu nutzt sie ihre Haftwurzeln, mit denen sie sich an rauen Untergründen festhält. Soll sie als Schmuck für eine Häuserwand gepflanzt werden, ist es ratsam, vom Landschaftsgärtner vorher eine Kletterhilfe zur Unterstützung wie zum Beispiel Spanndrähte oder ein Gerüst anbringen zu lassen. Die Pflanzen werden recht schwer und es ist nicht auszuschließen, dass die Haftwurzeln das Gewicht eines großen Exemplars alleine nicht mehr halten können.
Damit Putz und Mauerwerk nicht beschädigt werden, rät der Experte für Garten und Landschaft, die Fassade vorher auf ihre Eignung zu prüfen. Bei intaktem Fassadenputz treten durch die Kletterhortensien keine Beschädigungen auf, die Wand wird sogar vor Witterungseinflüssen geschützt. Wenn die Pflanze später doch einmal von der Wand entfernt wird, bleiben lediglich geringfügige Wurzelspuren zurück.
Besonders schöne Gartenbilder entstehen, wenn Kletterhortensien, die bis zu zehn Meter hoch werden können, an Pergolen, Gartenhäuschen, alten Baumstämmen oder Zäunen emporranken. Ihre weißen, handtellergroßen Blüten, die nicht nur im Duft, sondern auch im Aussehen ein wenig an Jasmin erinnern, öffnen sich ab Juni. Sie sind eine beliebte Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge und bieten somit den Insekten gleichzeitig Lebensraum und Schutz. (gp/kuk)
Besonders schöne Gartenbilder entstehen, wenn Kletterhortensien, die bis zu zehn Meter hoch werden können, an Pergolen, Gartenhäuschen, alten Baumstämmen oder Zäunen emporranken. Ihre weißen, handtellergroßen Blüten, die nicht nur im Duft, sondern auch im Aussehen ein wenig an Jasmin erinnern, öffnen sich ab Juni. Sie sind eine beliebte Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge und bieten somit den Insekten gleichzeitig Lebensraum und Schutz. (gp/kuk)
Andreas Glowacki ist Teppich-Fachmann
Seit mehr als 30 Jahren dreht sich in der Teppich Galerie Pinneberg alles rund um den geknüpften Bodenbelag. Andreas Glowacki führt das Geschäft bereits in der dritten Generation. Familie Glowacki ist auf Teppichreinigung und Reparaturen spezialisiert und kann meist auch bei nahezu hoffnungslosen Fällen helfen.
Das Konzept der Firma ist kundenfreundlich ausgerichtet. In einem Umkreis von 100 Kilometern von Pinneberg gibt es einen kostenfreien Abhol- und Bringservice. Vor Ort wird begutachtet, was mit dem Teppich geschehen soll. Wenn alles besprochen ist, erhält der Kunden einen Vertrag über die zu erledigenden Arbeiten.
Das Konzept der Firma ist kundenfreundlich ausgerichtet. In einem Umkreis von 100 Kilometern von Pinneberg gibt es einen kostenfreien Abhol- und Bringservice. Vor Ort wird begutachtet, was mit dem Teppich geschehen soll. Wenn alles besprochen ist, erhält der Kunden einen Vertrag über die zu erledigenden Arbeiten.
Nicht nur die chlorfreie Bioreinigung ohne Farbverlust, zeichnet die Pinneberger Firma aus. Auch Löcher, Risse und abgetretene Stellen können mit Originalmaterial fachgerecht neu geknüpft werden. Eine professionelle Teppichwäsche und eine kleine Reparatur verlängern die Lebensdauer des Teppichs um Jahrzehnte.
Glowacki bietet in der Teppich Galerie Pinneberg in der Bahnhofstraße 32 auch neue Teppiche an. Zu erreichen ist er unter der Rufnummer 04101/857 90 45.
Glowacki bietet in der Teppich Galerie Pinneberg in der Bahnhofstraße 32 auch neue Teppiche an. Zu erreichen ist er unter der Rufnummer 04101/857 90 45.