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Energiesparen! Aber wie? Kim Bödecker Wärmetechnik aus Norderstedt berät Sie gerne!

Tim Bödecker rät zu einer Überprüfung und Modernisierung der bestehenden Heizungsanlagen. Foto: Tina Jordan

Energiesparen ist in aller Munde, doch wie stellt man das am besten an, wenn Heizpreise stetig steigen? Zudem steht der Wandel durch das neue Klimaschutzgesetz für Schleswig-Holstein direkt an, welches den einfachen Austausch von Gas- oder Ölheizungen stark einschränkt und für den Betreiber deutlich teurer machen wird. 

Bis zum 30. Juni 2022 muss nun im nördlichen Bundesland eine neue Heizung beauftragt sein, wenn diese nicht mit Erneuerbaren Energien gekoppelt sein soll. Also sprich: der Einfach-Gas-Gerätetausch. In den Kellern oder Heizräumen schlummern 50 Prozent der Geräte, die älter als 20 Jahre sind. Ein Vergleich mit Pkws verdeutlicht, warum derart veraltete Heizungen nicht energiesparend genutzt werden können.

„Keiner lässt sein Auto mit laufendem Motor vor dem Haus stehen, weil er zu irgendeinem Zeitpunkt starten möchte. Und genau das ist das Problem mit der veralteten Heizung: Der größte Teil der Heizungsanlage steht im Keller bei laufendem Motor bereit, falls oben einmal ein Raum zu kalt ist und der Betreiber das Thermostatventil voll aufdreht“, sagt Heizungsfachmann Kim Bödecker und ergänzt: „Gerade in der Übergangszeit frieren wir bei etwa zehn Grad morgens, und nachmittags hat sich die Temperatur auf 22 Grad aufgeheizt. Die Heizung arbeitet morgens mit der kühlen Außentemperatur und produziert Wärme. Die Wohnräume sind meist vom Vortag noch warm oder der Nutzer braucht die Wärme gerade nicht, weil er genau weiß, dass mittags die Sonne die Räume wieder stark erwärmt.

Hier schlummert großes Einsparpotenzial. Zum einen kann man durch einfache Bedienung die Heizung bei solchen Temperaturschwankungen schon von Hand ausschalten oder man nutzt moderne Technik wie ‚Smart Home‘. Die Thermostate der Heizkörper melden der Heizung die tatsächliche Raumtemperatur. Jeder Hausbesitzer sollte wissen, wie effizient und energiesparend diese arbeitet. Selbstverständlich kann man in eine bestehende Anlage investieren und diese sanieren.

Wer Interesse hat, in einer zukunftssicheren Branche seine Ausbildung zu machen, kann sich gern bei Kim Bödecker Wärmetechnik am Standort Norderstedt melden. Dort ist zum 1. August oder zum 1.September diesen Jahres noch ein Ausbildungsplatz offen. Gefordert sind Mathematikkenntnisse und handwerkliches Geschick. „Der Beruf ist abwechslungsreich, und wir arbeiten überwiegend im Privat-Kundenbereich. Im Winter arbeiten wir nicht draußen. Interessierte können sich telefonisch unter 040/52 56 04 19 melden“, sagt Tim Bödecker. jor

www.boedecker-waermetechnik.de

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