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Minisolaranlagen können einen Teil der Stromversorgung übernehmen

Die Kraft der Sonne sinnvoll nutzen

Mit einer Mini-Solaranlage kann man einen Teil seines benötigten Stroms selbst produzieren Foto: djd/www.hello-yuma.de/Martin Scherag

Seit dem Jahr 2000 geht die Strompreisentwicklung steil nach oben, ein Ende ist nicht abzusehen. Doch was können Verbraucher gegen die hohen Kosten tun? Eine Lösung ist die Selbstversorgung mit Strom aus einer Photovoltaikanlage. Schnell und problemlos in Betrieb nehmen lassen sich dabei vor allem Stecker-Solaranlagen. Ohne große Investitionen und Baumaßnahmen kann man sich damit ein Stück weit unabhängiger vom Energieversorger machen, den grünen Strom im eigenen Haushalt nutzen und gleichzeitig einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Jede selbst produzierte Kilowattstunde senkt die eigene Stromrechnung. Bei diesen kleinen Anlagen handelt es sich um Solarmodule mit Wechselrichter und Anschlusskabel, die auf dem Balkon, der Terrasse oder an einem anderen geeigneten Ort installiert und an eine Steckdose oder eine spezielle Einspeise-Steckdose angeschlossen werden. Der erzeugte Solarstrom fließt ins Hausnetz des Betreibers und versorgt hier Kühlschrank, Fernseher und Co..

Reicht der Solarstrom nicht für alle Geräte aus, kommt Strom aus dem allgemeinen Netz hinzu. Die Solarmodule, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt, sind einfach zu installieren und benötigen nur wenig Platz. Eine Mini-Solaranlage wie aus der Yuma Flat Reihe beispielsweise können Haus- und Wohnungsbesitzer auf ebenen Flächen bis zu einer Neigung von maximal fünf Grad aufstellen - also etwa auf dem Flachdach, der Garage, im Garten oder auf der Terrasse. Auch für Dächer mit einer stärkeren Neigung gibt es entsprechende Möglichkeiten. Mehr Infos unter Telefon 02183-2172090 und unter www.hello-yuma.de. Jedes Komplettset beinhaltet bereits alle notwendigen Komponenten für den Betrieb. (djd)


So bleibt es kühl unterm Dach

In einer Dachgeschosswohnung steigen die Temperaturen im Sommer schnell bis ins Unerträgliche an. Mit verschiedenen Maßnahmen verhindern man, dass sie sich in eine Sauna verwandelt. Das Lüften sollten sie auf abends verschieben. Solange es draußen noch hell ist, helfen zugezogene Vorhänge, wenigstens keine Hitzestrahlen ins Zimmer zu lassen. Wer unter der Hitze leidet und deswegen nicht schlafen kann, sollte über eine mobile Klimaanlage nachdenken. Diese gibt es auch zum Leihen. Auf www.hotmobil.de kann man sich über verschiedene Modelle, etwa das Coolmono MRM 3, informieren. Wichtig ist auch, zusätzlich zur Sonneneinstrahlung nicht noch mehr Wärme zu produzieren. Daher gilt: Lampen und Fernseher tagsüber möglichst ausschalten. (djd)

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