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Arbeitsplatten: die Materialien im Überblick

Arbeitsplatte mit antibakterieller Oberfläche eines HighTech-Schichtstoffs. Sie wird mit einer speziellen Nano-Technologie veredelt und ist daher sehr widerstandsfähig Foto: AMK

Schichtstoff: Träger ist eine Holzwerkstoffplatte. Durch das spezielle Dekorpapier entstehen sowohl Unitöne als auch Holzimitate und Fantasiedekore mit jeweils eigener Haptik.

Edelstahl: Das Material sorgt für einen professionellen Look und garantiert eine lange Lebensdauer. Spezielle Beschichtungen machen es resistent gegen Kratzer.

Quarzkomposit: Ein besonders robustes Material aus natürlichen Rohstoffen (bis zu 93 Prozent Quarz). Das Farbspektrum ist enorm, die polierten und hygienischen Oberflächen sind für den Kontakt mit Lebensmitteln bestens geeignet.

Naturstein: Der natürlich gewachsene Werkstoff hat hohe Härtegrade und verträgt Hitze sehr gut. Sehr beliebt sind Granit-Arbeitsplatten.

Keramik: Die gebrannten natürlichen Rohstoffe sind so dicht, dass sie den höchsten Hygieneanforderungen auch im täglichen Dauereinsatz erfüllen.

Massivholz: Der natürliche Werkstoff erzeugt eine warme, wohlige Atmosphäre. Diese Platten sind stets Unikate und strahlen – gute und zertifizierte Holzqualität vorausgesetzt – eine hohe Wertigkeit aus.

Mineralwerkstoff: Das farbenreiche Material besteht aus einer Acrylmasse, Mineralien und Farbpigmenten. Es lässt sich fugenlos verarbeiten.

Glas: Mutet edel und elegant an. Drucktechniken auf der Glasrückseite ermöglichen Bildmotive. Dank spezieller Härtungen sind die Platten heute weniger empfindlich gegen Kratzer.
 

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