Mit den steigenden Temperaturen verlagert sich das Leben endlich wieder zunehmend nach draußen: Der eigene Garten und die Terrasse werden zum Lebensmittelpunkt. Es wird gemeinsam mit der Familie gegrillt, mit Freunden gegessen, zusammen Zeit verbracht oder auch einfach nur die Ruhe des eigenen Gartens genossen. Schön wäre es, wenn die Terrasse nicht nur schick aussieht, sondern auch über Jahre hinweg so ansehnlich bleibt – und das mit möglichst wenig Aufwand.

Diesen Traum zu erfüllen, war über viele Jahre nur schwer möglich. Mit den neuen keramischen Platten von Rebmann Beton in Norderstedt kommt man diesem Traum sehr nah. Was an den Platten so besonders ist im Vergleich zu herkömmlichen Beton- oder Natursteinplatten, weiß Kay Rebmann, der eine große Auswahl in seiner Ausstellung vor dem Werksgelände „In de Tarpen 56“ präsentiert.

Das Besondere an keramischen Platten

„Die keramischen Platten werden aus Naturmaterialen bei hohen Temperaturen gebrannt. Die Oberfläche nimmt nahezu kein Wasser auf und damit können Schmutz und Dreck nicht in die Platte einziehen. Eine Reinigung ist dadurch sehr einfach. Diese Eigenschaft macht die Keramik so pflegeleicht und einfach zu reinigen. Trotzdem erfüllt die Keramik noch wichtige Eigenschaften, die wir uns im Außenbereich wünschen, wie etwa die Rutschhemmung und Trittsicherheit. Außerdem ist Keramik frostsicher und auch kratzbeständig. Das alles macht dieses Material zu einem idealen Bodenbelag auf der Terrasse“, sagt Kay Rebmann.

Diese keramischen Außenplatten gibt es mittlerweile in großer Auswahl und vielen verschiedenen Designs. Sie alle orientieren sich an der Natur als Vorbild. Ein großer Teil der Platten ist Natursteinen nachempfunden oder auch in verschiedensten Holzdekoren erhältlich. Alle samt sind nicht nur in der Farbe naturgetreu sondern auch in der Oberflächenstruktur.

Viele Formate und Dekore

Wer lieber das Moderne sucht, findet in den Sichtbetonoberflächen in der Farbe grau oder anthrazit sein Lieblingsdesign wieder. Die Formate sind ähnlich vielfältig wie die Oberflächendekore, nämlich quadratisch, rechteckig oder auch in Langformaten erhältlich. Je nach gewünschter Verlegeart gibt es die keramischen Außenplatten auch noch in unterschiedlichen Stärken.

„Die keramischen Platten können je nach Stärke wahlweise schwimmend auf einem Splittbett verlegt werden, was man von herkömmlichen Terrassenplatten kennt und was sich bewährt hat. Alternativ kann die Platte auch festverklebt werden auf einem wasserdurchlässigen Unterbau. Wir erklären gern den Unterschied bei einer Beratung in unserer Ausstellung“, sagt Kay Rebmann.

Die Kunst der Fuge

Ganz gleich ob schwimmend oder fest verklebt, eine Fuge benötigt jede Verlegetechnik. Auch dafür hat das Team von Rebmann die passenden Materialien im Angebot. „Wer die Fuge weglässt, darf sich später nicht über Unkraut auf der Terrasse ärgern. Unkrautfrei geht es nur mit Fuge und dem passenden Fugenmörtel“, warnt Steinexperte Kay Rebmann.

Starten Sie die Suche nach einem neuen Terrassenbelag beim Betonsteinwerk Rebmann. Die „Stein-Experten“ kennen sich nicht nur mit Beton aus, sondern auch mit den neuen keramischen Materialien. Die Ausstellung im Außenbereich ist rund um die Uhr und auch am Wochenende geöffnet. Die Büro- und Beratungszeiten finden Sie auf der Internetseite.

Apropos: Wer noch einen passenden Handwerker für die Verlegung benötigt, bekommt bei Rebmann selbstverständlich auch eine Empfehlung ausgesprochen. jor

www.rebmann-beton.de