„... Auf den Besen durch die Lüfte, über Berge, Wälder, Klüfte! Heißa, hussa, horridoh – heut ist jede Hexe froh!“
Ach, so ein Hexenleben ist schon schwierig! Sie ist zwar schon 127 Jahre alt, aber in den Augen der anderen Hexen ist die kleine Hexe noch viel zu jung, um in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als das! Heimlich schleicht sie sich zum Hexenfest und - fliegt auf! Die garstige Muhme Rumpumpel durchschaut nämlich den Plan der kleinen Hexe und zerrt sie vor die Oberhexe. Diese spricht das Urteil: Die kleine Hexe darf erst mittanzen, wenn sie eine gute Hexe geworden ist und in genau einem Jahr vor dem Hexenrat die Hexenprüfung besteht.
Sofort beginnt die kleine Hexe sich in der Hexenkunst zu üben und lernt fleißig alle Zaubersprüche aus dem Hexenbuch auswendig. Unterstützung bei ihrem Vorhaben bekommt die kleine Hexe von ihrem sprechenden, vorlauten Raben Abraxas, der immer genau weiß, was zu tun ist - oder jedenfalls meint, es zu wissen... Gut hexen zu können reicht nicht aus, findet Abraxas, wer eine gute Hexe sein will, muss auch Gutes tun. Und so hilft die kleine Hexe mit ihren Zauberkräften ab sofort den Menschen, die es nötig haben: sie beschützt die armen Holzsammlerinnen, verwandelt Papierblumen in duftende Kunstwerke, heilt den Schnupfen des Maronimanns und freundet sich mit Vroni und Toni an, deren Ochse Korbinian zum Schützenfest geschlachtet werden soll.
Ach, so ein Hexenleben ist schon schwierig! Sie ist zwar schon 127 Jahre alt, aber in den Augen der anderen Hexen ist die kleine Hexe noch viel zu jung, um in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als das! Heimlich schleicht sie sich zum Hexenfest und - fliegt auf! Die garstige Muhme Rumpumpel durchschaut nämlich den Plan der kleinen Hexe und zerrt sie vor die Oberhexe. Diese spricht das Urteil: Die kleine Hexe darf erst mittanzen, wenn sie eine gute Hexe geworden ist und in genau einem Jahr vor dem Hexenrat die Hexenprüfung besteht.
Sofort beginnt die kleine Hexe sich in der Hexenkunst zu üben und lernt fleißig alle Zaubersprüche aus dem Hexenbuch auswendig. Unterstützung bei ihrem Vorhaben bekommt die kleine Hexe von ihrem sprechenden, vorlauten Raben Abraxas, der immer genau weiß, was zu tun ist - oder jedenfalls meint, es zu wissen... Gut hexen zu können reicht nicht aus, findet Abraxas, wer eine gute Hexe sein will, muss auch Gutes tun. Und so hilft die kleine Hexe mit ihren Zauberkräften ab sofort den Menschen, die es nötig haben: sie beschützt die armen Holzsammlerinnen, verwandelt Papierblumen in duftende Kunstwerke, heilt den Schnupfen des Maronimanns und freundet sich mit Vroni und Toni an, deren Ochse Korbinian zum Schützenfest geschlachtet werden soll.
Am Tag der Prüfung ist der Hexenrat allerdings alles andere als begeistert von ihren Hexenkünsten, denn unter den großen Hexen gilt: Nur Hexen, die Böses hexen, sind gute Hexen! Und die gemeine Muhme Rumpumpel hat auch schon einen Plan, wie die kleine Hexe für ihre guten Taten bestraft werden soll …
Seit über 60 Jahren begeistert Otfried Preußlers Kinderbuchklassiker mit Witz, Ideenreichtum und Fantasie große und kleine Leser. Seit 20 Jahren erfreut das Amateurtheater Duvenstedt und sein „Junges Theater“ zur Adventszeit mit einer Weihnachtsinszenierung. Für das Jubiläum fiel die Wahl auf „Die kleine Hexe“. Unter der Regie von Claudia Iden-Marquard und zu der zauberhaften Musik von Pierre Marquard werden sich die jungen Darsteller mit wilden Hexentänzen und viel Hexerei in die Herzen der Zuschauer ab fünf Jahren zaubern.
Sa. 7.12. / So. 8.12. sowie 14. / 15.12., jeweils 16 Uhr, Max-Kramp-Haus, Duvenstedter Markt, Karten: 7 Euro, Telefonische Kartenbestellung 471 920 30
Seit über 60 Jahren begeistert Otfried Preußlers Kinderbuchklassiker mit Witz, Ideenreichtum und Fantasie große und kleine Leser. Seit 20 Jahren erfreut das Amateurtheater Duvenstedt und sein „Junges Theater“ zur Adventszeit mit einer Weihnachtsinszenierung. Für das Jubiläum fiel die Wahl auf „Die kleine Hexe“. Unter der Regie von Claudia Iden-Marquard und zu der zauberhaften Musik von Pierre Marquard werden sich die jungen Darsteller mit wilden Hexentänzen und viel Hexerei in die Herzen der Zuschauer ab fünf Jahren zaubern.
Sa. 7.12. / So. 8.12. sowie 14. / 15.12., jeweils 16 Uhr, Max-Kramp-Haus, Duvenstedter Markt, Karten: 7 Euro, Telefonische Kartenbestellung 471 920 30