Weihnachtsmärkte sind schon seit Jahrhunderten beliebt. Schon im 13. Jahrhundert gab es Märkte, die während der Weihnachtszeit zum Treffpunkt für die Menschen wurden. Auch heute ziehen der Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln und schönes handgefertigtes Kunsthandwerk die Menschen in die festlich geschmückten Hüttendörfer.
Lübecker Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt zählt zu den Schönsten in Deutschland. Seine Tradition reicht ins Jahr 1648 zurück. Allein der Bummel durch die Altstadt mit der weihnachtlich geschmückten Fußgängerzone ist schon einen Besuch wert. Geöffnet bis 30. Dezember: Montag bis Donnerstag 11–21 Uhr, Freitag und Sonnabend 11–22 Uhr, 24.12. 11–14 Uhr, 25.12. geschlossen, 26.12. 13–20 Uhr, 30.12. 11–18 Uhr
Wismarer Weihnachtsmarkt
Eingerahmt vom hell erleuchteten Rathaus, der Wasserkunst und den altehrwürdigen Giebelhäusern findet bis zum 22. Dezember auf dem historischen Marktplatz der traditionelle „Wismarer Weihnachtsmarkt“ statt. Auf der Weihnachtsmarktbühne wird freitags, sonnabends und sonntags ein Programm dargeboten. Geöffnet: Montag bis Donnerstag und Sonntag 11–20 Uhr, Freitag und Sonnabend, 11–21 Uhr
Pronstorfer Weihnacht
Am Rande der Holsteinischen Schweiz gelegen, bietet das barocke Gutshaus an den vier Adventswochenenden die Kulisse für ein festliches Hüttendorf, in dem über 100 Künstler und Kunsthandwerker Dekoratives sowie Naturprodukte wie Honig und geräuchertem Fisch anbieten. Bänkelsänger geben Lieder zum Besten und der Nikolaus kommt mit seinen Engeln. Geöffnet: Freitag bis Sonntag, 11–18 Uhr, Eintritt: 6 Euro
Weihnachtsmarkt am Lüneburger Rathaus
Ob vor dem historischen Rathaus, am Alten Kran oder bei der St. Johanniskirche – zur Weihnachtszeit putzt sich ganz Lünbeburg heraus. Start und Ziel für einen Rundgang durch die stimmungsvoll erleuchteten Straßen ist der Marktplatz vor dem Rathaus. Hier steht ein Weihnachtsdorf, hier können Kinder ein paar Runden mit dem Karussel drehen und täglich um 16.45 Uhr erklingt hoch oben auf dem Rathausbalkon eine Solo-Trompete und spielt weihnachtliche Lieder. Geöffnet bis 23. Dezember, Montag bis Sonnabend, 10–20 Uhr, Sonntag 11–20 Uhr
Lübecker Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt zählt zu den Schönsten in Deutschland. Seine Tradition reicht ins Jahr 1648 zurück. Allein der Bummel durch die Altstadt mit der weihnachtlich geschmückten Fußgängerzone ist schon einen Besuch wert. Geöffnet bis 30. Dezember: Montag bis Donnerstag 11–21 Uhr, Freitag und Sonnabend 11–22 Uhr, 24.12. 11–14 Uhr, 25.12. geschlossen, 26.12. 13–20 Uhr, 30.12. 11–18 Uhr
Wismarer Weihnachtsmarkt
Eingerahmt vom hell erleuchteten Rathaus, der Wasserkunst und den altehrwürdigen Giebelhäusern findet bis zum 22. Dezember auf dem historischen Marktplatz der traditionelle „Wismarer Weihnachtsmarkt“ statt. Auf der Weihnachtsmarktbühne wird freitags, sonnabends und sonntags ein Programm dargeboten. Geöffnet: Montag bis Donnerstag und Sonntag 11–20 Uhr, Freitag und Sonnabend, 11–21 Uhr
Pronstorfer Weihnacht
Am Rande der Holsteinischen Schweiz gelegen, bietet das barocke Gutshaus an den vier Adventswochenenden die Kulisse für ein festliches Hüttendorf, in dem über 100 Künstler und Kunsthandwerker Dekoratives sowie Naturprodukte wie Honig und geräuchertem Fisch anbieten. Bänkelsänger geben Lieder zum Besten und der Nikolaus kommt mit seinen Engeln. Geöffnet: Freitag bis Sonntag, 11–18 Uhr, Eintritt: 6 Euro
Weihnachtsmarkt am Lüneburger Rathaus
Ob vor dem historischen Rathaus, am Alten Kran oder bei der St. Johanniskirche – zur Weihnachtszeit putzt sich ganz Lünbeburg heraus. Start und Ziel für einen Rundgang durch die stimmungsvoll erleuchteten Straßen ist der Marktplatz vor dem Rathaus. Hier steht ein Weihnachtsdorf, hier können Kinder ein paar Runden mit dem Karussel drehen und täglich um 16.45 Uhr erklingt hoch oben auf dem Rathausbalkon eine Solo-Trompete und spielt weihnachtliche Lieder. Geöffnet bis 23. Dezember, Montag bis Sonnabend, 10–20 Uhr, Sonntag 11–20 Uhr
Gruß an Bord
Heiligabend ohne die Sendung „Gruß an Bord“? Kaum vorstellbar. Bereits zum 66. Mal können Hörerinnen und Hörer am 24. Dezember am Radio den Grüßen an die Seeleute auf den Schiffen, die zu Weihnachten nicht zu Hause sein können, lauschen. Auch in diesem Jahr setzt der Norddeutsche Rundfunk seine Tradition fort, schickt die Botschaften der Angehörigen an Offiziere und Mannschaften, die auf den Weltmeeren unterwegs sind. Die Radiosendung beginnt am 24. Dezember um 20.05 Uhr mit dem Dampfertuten aus dem Hamburger Hafen und ist zu hören bei NDR Info, im Internet und über die Kurzwelle. Prominente Gäste wie Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und Bischöfin Kirsten Fehrs begleiten die Sendung. Live-Musik sorgt für weihnachtliche Stimmung.
Noch bis zum 15. Dezember können Grußwünsche an Seeleute in der Ferne per E-Mail an gruss-anbord@ndr.de oder per Post an NDR Info, Redaktion „Gruß an Bord“, Rothenbaumchaussee 132, 20149 Hamburg, angemeldet werden.
Noch bis zum 15. Dezember können Grußwünsche an Seeleute in der Ferne per E-Mail an gruss-anbord@ndr.de oder per Post an NDR Info, Redaktion „Gruß an Bord“, Rothenbaumchaussee 132, 20149 Hamburg, angemeldet werden.