Mit einem Countdown heruntergezählt von zehn wird Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht am Donnerstag, 29. November, um 18.30 Uhr auf dem Platz vor dem Rathaus in Bargteheide wieder die Weihnachtsbeleuchtung einschalten. Das offizielle Startzeichen, dass die Vorweihnachtszeit in Bargteheide Einzug hält.
Gleichzeitig wird auch „de lütte Wiehnachtsmarkt“ eröffnet. Bereits im fünften Jahr lockt „de lütte Wiehnachtsmarkt“ in die Rathausstraße sowie im Innenhof des Rathauses Groß und Klein. Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln erfüllt die Luft und stimmt auf die Vorweihnachtszeit ein.
Der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde sorgt mit Weihnachtsliedern für eine stimmungsvolle Untermalung. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass unsere Straßen wieder weihnachtlich geschmückt sind und im Lichterglanz erstrahlen“, sagt Tanja Wilke, Pressesprecherin des Rings Bargteheider Kaufleute.
Gleichzeitig wird auch „de lütte Wiehnachtsmarkt“ eröffnet. Bereits im fünften Jahr lockt „de lütte Wiehnachtsmarkt“ in die Rathausstraße sowie im Innenhof des Rathauses Groß und Klein. Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln erfüllt die Luft und stimmt auf die Vorweihnachtszeit ein.
Der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde sorgt mit Weihnachtsliedern für eine stimmungsvolle Untermalung. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass unsere Straßen wieder weihnachtlich geschmückt sind und im Lichterglanz erstrahlen“, sagt Tanja Wilke, Pressesprecherin des Rings Bargteheider Kaufleute.
Die Weihnachtsbeleuchtung ist nur dank der finanziellen Unterstützung der sehr aktiven RBK-Mitglieder, weiterer Geschäftsleute der Stadt, Privatpersonen sowie der Stadt Bargteheide möglich. Hauptsponsor ist die Raiffeisenbank eG Bargteheide. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist der Weihnachtsmarkt bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. (cs)
Prächtige Sterne
Sie leuchten in der Advents- und Weihnachtszeit: Mal im Miniaturformat am Tannenbaum, mal in eindrucksvoller Größe im Außenbereich – die Herrnhuter Sterne.
Benannt sind diese Klassiker, deren Geschichte schon knapp 200 Jahre alt ist, nach der Herrnhuter Brüdergemeine, einer Evangelischen-Brüder- Unität, die ihren Stammsitz in Herrnhut in der Oberlausitz hatte. 1821 wurde für ein Fest in der Unitäts-Knabenanstalt in Niesky ein beleuchteter Stern mit 110 Zacken aufgehängt. Inzwischen begeistert der Stern mit seiner besonderen Bauart in vielen Farben die Menschen. In der Vorweihnachtszeit werden die Herrnhuter Sterne auf Adventsmärkten angeboten. (str)
Benannt sind diese Klassiker, deren Geschichte schon knapp 200 Jahre alt ist, nach der Herrnhuter Brüdergemeine, einer Evangelischen-Brüder- Unität, die ihren Stammsitz in Herrnhut in der Oberlausitz hatte. 1821 wurde für ein Fest in der Unitäts-Knabenanstalt in Niesky ein beleuchteter Stern mit 110 Zacken aufgehängt. Inzwischen begeistert der Stern mit seiner besonderen Bauart in vielen Farben die Menschen. In der Vorweihnachtszeit werden die Herrnhuter Sterne auf Adventsmärkten angeboten. (str)