Der Umzug in eine Seniorenwohnanlage kann die richtige Entscheidung sein. Wer sich vor der Wahl ausführlich über die verschiedenen Angebote informiert, hat gute Chancen, dass es klappt und passt
Die einen fühlen sich einsam, die anderen möchten in einem neuen Umfeld noch einmal durchstarten und wieder andere sind nicht mehr so fit, dass sie in ihrem bisherigen, nicht barrierefreien eigenen Heim noch zurechtkommen: Irgendwann im fortgeschrittenen Alter wollen oder müssen viele Menschen ihr angestammtes Zuhause verlassen. Dann heißt es, zu sehen, was möglich ist und was für einen in Frage kommt.
Lässt das finanzielle Budget es zu, steht dem Einzug in eine sogenannte Seniorenresidenz grundsätzlich nichts im Wege. Wie das Wort „Residenz“ bereits andeutet, soll eine solche Einrichtung Hotelcharakter haben. Sogenannte Premiumresidenzen versprechen sogar einen Service auf dem Niveau eines Fünf-Sterne-Hauses. Man hat sein eigenes Zimmer, das nach den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben eingerichtet werden kann, und darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot.
Die einen fühlen sich einsam, die anderen möchten in einem neuen Umfeld noch einmal durchstarten und wieder andere sind nicht mehr so fit, dass sie in ihrem bisherigen, nicht barrierefreien eigenen Heim noch zurechtkommen: Irgendwann im fortgeschrittenen Alter wollen oder müssen viele Menschen ihr angestammtes Zuhause verlassen. Dann heißt es, zu sehen, was möglich ist und was für einen in Frage kommt.
Lässt das finanzielle Budget es zu, steht dem Einzug in eine sogenannte Seniorenresidenz grundsätzlich nichts im Wege. Wie das Wort „Residenz“ bereits andeutet, soll eine solche Einrichtung Hotelcharakter haben. Sogenannte Premiumresidenzen versprechen sogar einen Service auf dem Niveau eines Fünf-Sterne-Hauses. Man hat sein eigenes Zimmer, das nach den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben eingerichtet werden kann, und darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot.
Das Leben in einer Premiumresidenz hat sicherlich seinen Reiz, aber sie ist kein Muss, um im Alter glücklich sein zu können. Auch viele „normale“ Seniorenwohnheime bieten heute alles, was den Ansprüchen der meisten Menschen genügt. Der Schwerpunkt liegt bei sämtlichen Häusern auf dem Wohnen. Wer dort einzieht, kann in der Regel den Alltag noch selbstständig bewältigen, wird jedoch mit Leistungen wie Wohnungsreinigung oder Verpflegung unterstützt. Eine wichtige Rolle kommt in einem guten Seniorenwohnheim dem gesellschaftlichen Leben und den sozialen Kontakten zu. Es schafft den Rahmen dafür, dass ein harmonisches Miteinander unter den Bewohnern und zwischen Bewohnern und Betreuern besteht. Da viele Bewohner im Laufe der Zeit doch mehr und mehr Pflege in Anspruch nehmen müssen, verfügen moderne Seniorenwohnheime häufig auch über eine entsprechende Ausstattung oder über eine angegliederte Pflegeeinrichtung. Der Umzug in ein Seniorenwohnheim ist sicher nicht leicht – nicht nur, weil man damit seine gewohnte Umgebung verlässt, sondern auch, weil zuvor eine Einrichtung gefunden werden muss, die man sich leisten kann, die den eigenen Bedürfnissen entspricht und in der man das eigene Zuhause nicht mehr vermisst. Darum bieten viele Seniorenwohnanlagen das Wohnen auf Probe in dafür freigehaltenen Zimmern an.
Infos unter www.hamburg.de/senioren-hamburg. Ein Verzeichnis mit rund 12.000 Heimen und Residenzen in Deutschland gibt es unter www.heimverzeichnis.de
Infos unter www.hamburg.de/senioren-hamburg. Ein Verzeichnis mit rund 12.000 Heimen und Residenzen in Deutschland gibt es unter www.heimverzeichnis.de
Yes, we can! Sprachkurse für Ältere
Seit fünf Jahren bietet ELKA im Hamburger Nordosten Sprachkurse für die Generation 50 plus an, die einem besonderen Konzept folgen. Dieses erlaubt es den Teilnehmern, die englische Sprache auf einfache Weise und doch sehr effektiv, vor allem aber mit viel Spaß zu lernen. Da ELKA Kurse auf unterschiedlichem Niveau anbietet, kann jeder mitmachen, ob sie oder er ganz ohne Vorkenntnisse startet oder verschüttetes Wissen wieder auffrischen möchte. Kleine Gruppen, sehr viel sprechen, wenig Grammatik und ein besonderes Lehrwerk, das auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist – so lautet das Rezept von ELKA. Dabei wird ausschließlich auf lebenspraktische Alltagssprache gesetzt, wie man sie bei Besuchen im Land der Muttersprachler hervorragend anwenden kann. Der Unterricht findet einmal pro Woche immer vormittags statt. Das Mindestalter ist 50 Jahre. Über die nächste Infoveranstaltung informiert Sigrid Öhlckers unter Tel. 040/63 97 31 00. mh