Wer sein Traumhaus errichten oder das Eigenheim modernisieren möchte, für den bietet am 24. Februar ein Besuch der ImmoMesse im Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg eine gute Gelegenheit
Am Sonntag veranstaltet die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln schon zum 17. Mal die beliebte Immobilien-messe, erstmals unter dem Namen „ImmoMesse“. Traditionell bleibt sie ein wichtiger Treffpunkt für die Experten von Baufirmen, Handwerksbetrieben und Finanzberatern aus der Region. 20 Aussteller werden alle Fragen rund ums Bauen beantworten und ihre Dienste anbieten.
Kai Schubert, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank und Ahrensburgs Bürgermeister Michael Sarach eröffnen die Ausstellung um 10 Uhr. „Ich hoffe, dass wir mit unserem neuen Konzept bei den Besuchern gut ankommen“, sagt Schubert, Nachfolger von „Messe-Erfinder“ Carsten-Peter Feddersen.
Am Sonntag veranstaltet die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln schon zum 17. Mal die beliebte Immobilien-messe, erstmals unter dem Namen „ImmoMesse“. Traditionell bleibt sie ein wichtiger Treffpunkt für die Experten von Baufirmen, Handwerksbetrieben und Finanzberatern aus der Region. 20 Aussteller werden alle Fragen rund ums Bauen beantworten und ihre Dienste anbieten.
Kai Schubert, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank und Ahrensburgs Bürgermeister Michael Sarach eröffnen die Ausstellung um 10 Uhr. „Ich hoffe, dass wir mit unserem neuen Konzept bei den Besuchern gut ankommen“, sagt Schubert, Nachfolger von „Messe-Erfinder“ Carsten-Peter Feddersen.
Die Planungen für die Zukunft laufen schon: Die ImmoMesse soll perspektivisch auch in Großhansdorf, Barsbüttel, Mölln, Ratzeburg, Breitenfelde, Wittenburg/Zarrentin und Trittau etabliert werden. jae
Sonntag, 24. Februar, 10 bis 17 Uhr,
Kulturzentrum Marstall
Lübecker Straße 8
22926 Ahrensburg
Eintritt frei
Sonntag, 24. Februar, 10 bis 17 Uhr,
Kulturzentrum Marstall
Lübecker Straße 8
22926 Ahrensburg
Eintritt frei
Mit der Brennstoffzelle das Klima schützen
Hausbesitzer können mit Vitovalor von Viessmann ihren Strom beim Heizen erzeugen, damit ihre Energiekosten bis zu 40 Prozent senken und bis zu 700 Euro im Jahr sparen. Dabei wird auch noch der CO2-Ausstoß um rund 50 Prozent reduziert. Die Brennstoffzelle produziert bis zu 18 Kilowattstunden Strom pro Tag – genug, um den größten Teil des täglichen Bedarfs zu decken. Die Wärme, die praktisch nebenbei anfällt, wird zum Heizen und zur Warmwasserbereitung eingesetzt. Strom, der gerade nicht gebraucht wird, kann gespeichert und später abgerufen werden. Mit der serienmäßigen WLAN-Schnittstelle ist Vitovalor bereits für die Fernbedienung per Smartphone vorbereitet. Die Online-Betreuung durch die Firma Kleinke ist möglich. pm
Kleinke Heizung und Sanitär
Gänseberg 3a
22926 Ahrensburg
Tel. 04102-78900
www.kleinke.de
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