In Zeiten der Corona-Krise sicher kaufen und verkaufen – das geht auf lauritz.com. Das renommierte Auktionshaus Lauritz an der Großen Elbstraße 268 ist zwar gemäß Anordnung des Hamburger Senats vom 16. März vorübergehend für den Publikumsverkehr geschlossen, doch der Verkauf über die Online-Auktionen läuft wie bisher weiter. Nach Absprache werden Lieferungen mit den üblichen Transportunternehmen entgegengenommen. In Auktionen ersteigerte Waren werden zu den Käufern nach Hause gesandt oder kostenfrei gelagert, bis eine Abholung wieder möglich ist. Ob Designermöbel, Gemälde, Schmuck oder Asiatika – für jede Kategorie steht eine erfahrene Expertin bereit, um Objekte zu schätzen. Momentan ist es ratsam, für Schätzungsanfragen die bewährten Online-Kanäle zu nutzen.
Natürlich kann man auf lauritz.com auch ausführlich stöbern und dabei spannende Dinge entdecken. Professionelle Fotos und Beschreibungen ergänzen das vielfältige Angebot auf der Website. Regelmäßig findet man dort beispielsweise Klassiker von Charles & Ray Eames (z. B. Bürostuhl Vitra EA 117, siehe Foto) oder Gemälde des 1947 geborenen russischen Künstlers Alexandr Alkhovksy (siehe Foto). Auch hochwertiger Schmuck und Uhren können ersteigert werden – aktuell etwa das Uhrenmodell „Tru-Beat 6556“ von Rolex, 18 Karat Gold, ein begehrtes Sammlerstück aus den 1950er-Jahren (Mindestpreis 12.000 Euro).
Kontakt:
Große Elbstraße 268
22767 Hamburg
Telefon 040/18 88 29-0
hamburg@lauritz.com
www.lauritz.com
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22767 Hamburg
Telefon 040/18 88 29-0
hamburg@lauritz.com
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Kunstmarkt im Aufwind
Der jährliche Kunstmarktreport, den Artprice by Artmarket, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Kunstmarktinformationen, und dessen chinesischer Partner Artron regelmäßig veröffentlichen, bietet eine Übersicht über die öffentlichen Versteigerungen für den Bereich der Bildenden Künste, insbesondere über die Auktionierung von Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien, Drucken und Installationen im internationalen Maßstab. Für 2019 verzeichnet der Bericht kontinuierliches Wachstum und einen Rekord an Transaktionen.
Weltweit 550 000 verkaufte Lose im Sektor der Bildenden Künste haben einen Gesamtwert von 13,3 Milliarden Dollar erbracht. Das ist die höchste Anzahl verkaufter Lose innerhalb eines Jahres seit 1945. Antriebsfaktoren dieses Wachstums sind nach Einschätzung von Experten vor allem der immer leichtere Zugang zu Marktinformationen, die Elektronisierung des Verkaufs (99 Prozent der Marktteilnehmer nutzen derzeit das Internet), die Finanzialisierung des Marktes, die wachsende Zahl junger Konsumenten (120 Millionen im Jahr 2019) sowie die Ausweitung des Marktes auf den Nahen Osten, die Region Asien-Pazifik, Indien, Südafrika und Südamerika.
Beim Umsatz verbuchte der Weltkunstmarkt einen Rückgang von 14 Prozent. Grund hierfür sei vor allem der Mangel an Meisterwerken, deren Preis die 50-Millionen-Dollar-Grenze übersteigt.
Weltweit 550 000 verkaufte Lose im Sektor der Bildenden Künste haben einen Gesamtwert von 13,3 Milliarden Dollar erbracht. Das ist die höchste Anzahl verkaufter Lose innerhalb eines Jahres seit 1945. Antriebsfaktoren dieses Wachstums sind nach Einschätzung von Experten vor allem der immer leichtere Zugang zu Marktinformationen, die Elektronisierung des Verkaufs (99 Prozent der Marktteilnehmer nutzen derzeit das Internet), die Finanzialisierung des Marktes, die wachsende Zahl junger Konsumenten (120 Millionen im Jahr 2019) sowie die Ausweitung des Marktes auf den Nahen Osten, die Region Asien-Pazifik, Indien, Südafrika und Südamerika.
Beim Umsatz verbuchte der Weltkunstmarkt einen Rückgang von 14 Prozent. Grund hierfür sei vor allem der Mangel an Meisterwerken, deren Preis die 50-Millionen-Dollar-Grenze übersteigt.