Ob mehr Freiraum für den Filius benötigt wird, ein Gästezimmer gewünscht oder der Home-Office-Arbeitsplatz endlich aus dem Wohnzimmer verbannt werden soll – der Ausbau eines ungenutzten Dachbodens bietet eine gute Möglichkeit, neuen Wohnraum zu schaffen.
Vor dem Ausbau sollten wesentliche Fragen geklärt sein: Ist eine Baugenehmigung nötig? Wird eine neue Treppe benötigt? Und wie kommt Licht in den neuen Wohnraum?
Sowohl der Typ des Dachfensters als auch dessen Ausrichtung hängen von der späteren Art der Nutzung ab. Für Schlafzimmer beispielsweise empfehlen die Experten des Dachfensterherstellers Velux eine Orientierung der Fenster nach Osten, damit die Strahlen der aufgehenden Sonne den Start in den Tag erleichtern. Für Kinder- oder Gästezimmer eignen sich Schwingfenster am besten, denn diese lassen sich bequem durch die praktische Obenbedienung öffnen und schließen, ohne dass diese für die kleinen Familienmitglieder erreichbar wäre.
Vor dem Ausbau sollten wesentliche Fragen geklärt sein: Ist eine Baugenehmigung nötig? Wird eine neue Treppe benötigt? Und wie kommt Licht in den neuen Wohnraum?
Sowohl der Typ des Dachfensters als auch dessen Ausrichtung hängen von der späteren Art der Nutzung ab. Für Schlafzimmer beispielsweise empfehlen die Experten des Dachfensterherstellers Velux eine Orientierung der Fenster nach Osten, damit die Strahlen der aufgehenden Sonne den Start in den Tag erleichtern. Für Kinder- oder Gästezimmer eignen sich Schwingfenster am besten, denn diese lassen sich bequem durch die praktische Obenbedienung öffnen und schließen, ohne dass diese für die kleinen Familienmitglieder erreichbar wäre.
Gerade in den Übergangszeiten Herbst und Frühjahr lässt sich über großzügige Dachfenster ein passiver Energieertrag erzielen. Neben einer guten Wärmedämmung tragen intelligente Bauteile wie automatische Fenster, Rollläden und Sonnenschutzprodukte bei, die inzwischen auch in fernbedienbaren Ausführungen erhältlich sind.
Beim Um-und Ausbau hilft der Handwerker vor Ort.
Beim Um-und Ausbau hilft der Handwerker vor Ort.
Parkett, Laminat – oder lieber Vinyl?
Von der klassischen großen Landhausdiele bis zum Stabparkettboden mit Fischgrätmuster – Parkettböden gibt es in Lärche, Eiche, Nuss, Robinie, Ahorn oder Kirsche. Sie bringen dem Raum Charakter und Wohnlichkeit, haben eine lange Lebensdauer und lassen sich abschleifen. Laminat hat seine eigenen Vorteile: geringe Aufbauhöhe, einfache Klick-Verlegung ganz ohne Leim, langlebig und unempfindlich. Die Oberflächen sind bei den heutigen technischen Möglichkeiten kaum noch von echtem Holz zu unterscheiden. Und Vinyl? Kann man sogar im Badezimmer verlegen, ist pflegeleicht und sehr widerstandsfähig und sorgt für eine bessere Raumakustik als Fliesen.