Die Lauenburgische Treuhand Group, kurz LTG, ist seit mehr als 15 Jahren Projektentwickler für Wohnimmobilien primär in der Region Norddeutschland und darüber hinaus an ausgewählten Standorten in Deutschland und im Ausland. Die Kompetenzen umfassen die Projektakquise, Prüfung und Umsetzung von Investitionen in die Projektentwicklung von wohnwirtschaftlich und gewerblich genutzten Immobilien.

Der Stammsitz der LTG AG ist im Robert-Koch-Park in Mölln. Der Investitionsfokus in diesem Jahr liegt auf Grundstücken in der Metropolregion Hamburg. Weitere Informationen zur LTG AG und den Bauprojekten auf der Homepage.

Das aktuell größte Bauprojekt der LTG AG ist das „Kampnagel-Quartier“ in der Kreisstadt Bad Oldesloe, zentral gelegen zwischen Lübeck und Hamburg. In weniger als 45 Minuten mit dem Auto in die Hansestadt Hamburg. In nur 15 Minuten ist die Hansestadt Lübeck gelegen an der Ostsee erreichbar. Auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist optimal, da der Bahnhof in fünf Minuten fußläufig zu erreichen ist.
 

Im Quartier an der Kampstraße erwarten Sie 76 hochwertig ausgestattete, energieoptimierte und teils barrierearme 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit Terrassen im Erdgeschoss sowie Balkonen/Loggien und Dachterrassen in den Obergeschossen. Ende vorigen Jahres begannen die Erdarbeiten auf dem Grundstück. Die LTG AG berücksichtigt bei der Auftragsvergabe überwiegend die Handwerksbetriebe aus der Region, mit denen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bei Umsetzung bisheriger Bauvorhaben gewachsen ist.

„Das Wohnquartier Kampstraße steht für ein Mehrgenerationenquartier. Damit schaffen wir als LTG AG Wohnraum für Singles, Paare und Familien mit gehobenem Anspruch. Von der flächeneffizienten 2-Zimmer-Wohnung bis zur großzügigen 5-Zimmer Wohnung, ist das Quartier in der Kampstraße für unterschiedliche Lebenssituationen angepasst. Besonders hervorzuheben sind hierbei die vier top ausgestatteten Wohneinheiten im Staffelgeschoss, in denen Penthouse-Wohnungen mit großer Dachterrasse geplant sind“, schwärmt Björn Münchow, Vertriebsvorstand der LTG AG.

Das Quartier an der Kampstraße in Bad Oldesloe wird aus zwei fünfgeschossigen Lförmigen Mehrfamilienhäusern mit Flachdach bestehen. Beide Immobilien sind mit einem gemeinsamen Untergeschoss verbunden, in der die Tiefgarage mit 76 Kfz-Stellplätzen, sowie das Kellergeschoss mit Funktionsräumen, Technikzentralen, Fahrradstellflächen und Kellerabstellräumen für die einzelnen Wohneinheiten sind. Die Kfz-Stellplätze sind für E-Mobilität vorgerüstet. Der südliche Grundstücksteil zwischen den beiden Gebäudeteilen, oberhalb der Tiefgarage, wird als begrünte Hoffläche gestaltet. Dieser ist frei von jeglichem Fahrzeugverkehr. Die Bahnlinie verläuft auf der Westseite des Grundstücks; dort wurden bei der Planung des Gebäudes alle erforderlichen Schall- und Erschütterungsschutzmaßnahmen berücksichtigt. Dort befinden sich zusätzlich zu den Tiefgaragenstellplätzen 16 Außenstellplätze.

Die Fertigstellung für dieses moderne Bauprojekt ist für Anfang 2024 geplant. Der Vertrieb läuft bereits auf Hochtouren.

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Lauenburgische Treuhand Group
Vertrieb Katharina Bode
Mail: vertrieb@lt-group.eu
Telefon 04542/900 14 17
Telefon 0151/42 55 85 64
www.lt-group.eu

Renovierungen gut planen und damit Werte erhalten

Mietfrei zu wohnen, wenn das Haus längst abbezahlt ist, hat viele Vorteile. Eigentum bringt jedoch auch Verpflichtungen mit sich – das besagt sogar der Artikel 14 unseres Grundgesetzes. Spätestens wenn Gefahren für die Allgemeinheit drohen, müssen Sanierungen vorgenommen werden. Doch so weit lässt es kaum ein Hausbesitzer kommen, denn Renovierungen und Modernisierungen sind eine wichtige Investition in den Erhalt und die Steigerung des Immobilienwerts.

Für die Planung von Modernisierungsmaßnahmen gibt es eine Vielzahl von Gründen. Sie reichen von fälligen Sanierungsarbeiten an Dach, Fassade oder Haustechnik über die Verbesserung des Energiestandards oder des Wohnkomforts bis zu altersgerechten Umbauten. Laut Erik Stange, Pressesprecher des Bauherren-Schutzbunds, sollten Renovierungen und Modernisierungen gut geplant, vorbereitet und vertraglich festgelegt werden wie bei Neubauprojekten. Denn Mängel sind keine Seltenheit, wie eine Studie des Verbraucherschutzvereins mit dem Titel „Die zehn häufigsten Mängel bei Ein- und Zweifamilienhäusern im Bestand“ aufzeigt. Laut der Studie, die auf der Homepage zusammen mit einer Vielzahl weiterer Informationen zum Bauen und Modernisieren zur Verfügung steht, bergen steigende Anforderungen, zum Beispiel im Bereich der Energieeffizienz, größeres Schadenspotenzial.

Eine Bestandsanalyse bildet eine gute Grundlage, um Wartungs-, Instandhaltungs-, oder Modernisierungsarbeiten sinnvoll zu priorisieren und zu budgetieren. Unterstützung dabei bieten Sachverständige, zum Beispiel die Bauherrenberater des BSB. mra/djd

www.bsb-ev.de