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Guter Rat und beste Tat von den Norderstedter Heizungsexperten Reinhard und Thore Haustein

Reinhard (l.) und Thore Haustein punkten mit Fachwissen in Sachen Heizungsbau, sie leiten ihr Unternehmen von Norderstedt aus Foto: Tina Jordan

Viele Hausbesitzer denken derzeit verstärkt darüber nach, wie sie von den alten fossilen Brennstoffen auf regenerative Energien umsteigen können. Diese starke Nachfrage nach einsparenden Maßnahmen registriert auch Heizungsbaumeister Reinhard Hausmann, der seinen Norderstedter Betrieb gemeinsam mit seinem Sohn Thore führt.

„In diesem Winter tut das richtig weh, denn 73 Prozent des Energieverbrauchs eines Haushalts entfallen auf die Heizung. Richtig zu heizen, ist also der einzige Weg, um Heizkosten zu senken und CO2-Emissionen zu reduzieren. Zudem müssen Immobilienbesitzer in Hamburg und Schleswig-Holstein nun 15 Prozent der Heizleistung mit erneuerbaren Energien einspeisen. Der Mindestanteil kann beispielsweise über Solarthermie, Umweltwärme oder Biomasse erreicht werden”, erläutert Reinhard Haustein.

Bei kleineren Anlagen kann Erdgas auch mit einem entsprechenden Biomethananteil eingekauft werden. „Ihre Heizung muss – unabhängig von einer eventuellen Neuanschaffung – regelmäßig kontrolliert und gewartet werden, das ist nicht anders als bei Ihrem Fahrzeug. Nur so können Sie sich sicher fühlen und stehen nicht womöglich plötzlich im Kalten“, mahnt der Heizungsexperte.

Die Kunden können auch dank eines hydraulischen Abgleiches an Ihrer Heizungsanlage sparen. Die dafür notwendigen Ventile können auch nachträglich installiert werden.

Raumwärme macht rund drei Viertel des gesamten Energieverbrauchs in Haushalten aus, in Zeiten hoher Energiepreise also auch drei Viertel der Energiekosten. Richtig zu heizen, kann jetzt helfen, Geld zu sparen. Oft helfen einfache Mittel: Jalousien runterlassen, Fenster abdichten, Heizkörper isolieren, Stoßlüften, Heizung richtig einstellen!

Deshalb ist es sinnvoll, Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit, auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen, ganz herunterzulassen. Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren. Der Heizungsexperte: „Jede noch so moderne Brennwertanlage kann bewusstes Heizen aber nicht ersetzen: In keiner Wohnung muss es im Winter 25 Grad warm sein.” jor
  

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