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MAIER-BUSSE BESTATTUNGEN hat eine weitere Filiale in Bergedorf eröffnet

Für einen würdevollen Abschied: Neue Filiale von Maier-Busse Bestattungen in Bergedorf eröffnet

Bestattermeister Hendrik-C. Maier mit einer Natururne Foto: Rutke

OSTSTEINBEK Als Berater und Begleiter in einer schweren Zeit stehen die Mitarbeiter des Bestattungsunternehmens Maier-Busse Angehörigen und Hinterbliebenen zur Seite. Das Unternehmen wird als Meister- und Familienbetrieb in zweiter Generation von Inhaberin Sigrid Maier-Busse geleitet. Seit 2013 gehören ihr Sohn und Bestattermeister Hendrik-C. Maier und ihre Schwiegertochter Katharina Maier, Bestatterin und Thanatopraktikerin, zum Team. Kürzlich wurde zu den Filialen in Oststeinbek und Glinde ein neuer Standort in Bergedorf, Am Schilfpark 26, eröffnet.

Der Tod ist ein sensibles Thema und der Abschied von einem geliebten Menschen fällt schwer. Die Angehörigen müssen nicht nur ihre Trauer bewältigen, sondern auch viele Entscheidungen treffen: Wie soll die Trauerfeier gestaltet werden? Wo und wie soll der Verstorbene beigesetzt werden? Welche Behördengänge sind nötig? Die Bestatter stehen ihnen dabei zur Seite als kompetente und hilfreiche Ansprechpartner. Seit zwei Jahren bedeutet auch für Bestatter die Pandemie eine besondere Herausforderung. „Trauerfeiern werden meist kleiner gestaltet“, erklärt Bestattermeister Hendrik-C. Maier. Weil die Regelungen bezüglich der erlaubten Personenzahl von Friedhof zu Friedhof variieren, ist er als Berater gefragt. Das Kondolieren am Grab wird jetzt häufig durch Gesten statt einer Umarmung ausgedrückt. „Die meisten Trauergäste haben wenig Erfahrung mit Bestattungen und in der Coronazeit ist vieles noch schwieriger“, hat er festgestellt. 

Oft hält Hendrik-C. Maier die Trauerrede selbst. „Es ist uns besonders wichtig, diese Rede individuell zu gestalten“, betont er. Eine Trauerrede muss nicht traurig sein, deshalb spricht Maier gerne von der „Lebensrede“. Hier lässt er das Leben des Verstorbenen Revue passieren und erinnert an viele schöne Begebenheiten.

Im Bestattungswesen hat sich viel verändert: Der Trend geht weg von der klassischen Grabstelle mit Stein, hin zu Varianten, die für die Hinterbliebenen weniger Pflege bedeuten. Das kann ein kleineres Urnengrab sein, eine Namensplatte auf einer Stele oder ein Platz in einem besonders angelegten Bereich des Friedhofs. Die Gestaltung der Trauerfeier nimmt heute mehr Raum ein: Sie soll individuell auf den Verstorbenen zugeschnitten sein. Mal wird die Lieblingsmusik abgespielt, mal besondere Erinnerungsstücke während der Feier gezeigt. Auch Grabbeigaben sind vielen Menschen wichtig. „In der Urne ist zum Beispiel noch Platz für einen Brief oder ein Bild“, so Maier. Stephanie Rutke

Maier-Busse Bestattungen

Oststeinbek: Möllner Landstraße 65, T 040/730 18 50
Glinde: Oher Weg 2, T 040/607 84 115
HH Bergedorf: Am Schilfpark 26, T 040/730 18 50

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung

Infos unter
kontakt@maier-busse.de und
www.maier-busse.de

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