„Die wärmere Jahreszeit ist gut dafür geeignet, um seine Heizungsanlage checken zu lassen, schließlich wollen Sie sich doch im nächsten Herbst und Winter auf Ihr Gerät verlassen können“, sagt Kim Bödecker, Spezialist für Wärmetechnik und Sanitärtechnik.

Warten sollte man laut Fachmann auf keine Fall auf einen Notfall: Plötzlich setzt die Heizung aus, womöglich bei den ersten kühlen Frostperioden und man sitzt mit der Familie in ausgekühlten Räumen und das Duschwasser wird nicht warm. Ein Szenario, das nicht eintreten muss. „Deshalb sollten Sie genau wie bei dem TÜV-Termin Ihres Fahrzeuges auch Ihre Heizungsanlage regelmäßig – am besten einmal jährlich – warten lassen. Nur so kann ich Ihnen zum Beispiel garantieren, das die Heizung einwandfrei, schadstofffrei und energie-effizient arbeitet“, erklärt der Experte.
    

Kim Bödecker ist durch regelmäßige Schulungen zu einem qualifizierten Buderus-Partner geworden, der sich bewusst auf Geräte dieser Marke spezialisiert hat. So kann er seinen Kunden schnell und kompetent helfen. „Frei nach dem Motto: Nur Buderus – dafür aber richtig. Außerdem habe ich alle gängigen Ersatzteile auf Lager oder sie sind schnell verfügbar“, sagt Kim Bödecker. Für ihn ist es selbstverständlich, dass bei einer Wartung nicht generell etwas erneuert werden muss, oftmals kommen seine Inspektionen auch ohne Ersatzteile aus. Man sollte bedenken, dass eine neue Anlage die Umwelt durch erhebliche CO₂-Einsparungen schont und die monatlichen Gas- oder Ölkosten deutlich senkt. Auch die mobile Heizungssteuerung bleibt Trend im Jahre 2020: Im Heizungssektor setzen Fachleute und Kunden weiterhin auf eine rundum digitale Vernetzung. So können Heizungsanlagen inzwischen ganz simpel über Apps oder Smart-Home-Systeme gesteuert werden.

„Zusätzlich bietet es für den Kunden und für mich als Servicetechniker den Vorteil, dass Störmeldungen sofort gesendet werden und so schnell reagiert werden kann“, sagt Kim Bödecker. Dank der Buderus-App Connect-Center funktioniert die Steuerung der Heizung tatsächlich kinderleicht. Auch die Thermostatregelung kann via Smartphone oder Tablet von überall aus gesteuert werden. Ergänzend gehört zur Systemoptimierung beispielsweise auch ein hydraulischer Abgleich. Die Steuerung via App ist selbsterklärend und für jeden Nutzer sofort einfach zu verstehen.

Seit Anfang des Monats bildet Kim Bödecker Nachwuchs aus. Paul Ehrenreich, 20 Jahre alt, wird zum Anlagenmechaniker im Bereich Sanitär-Heizung-Klima mit Schwerpunkt Wärmetechnik qualifiziert ausgebildet. Wärmetechnik gilt als Technologie der Zukunft. jor

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