Was macht die Maus im Winter? Schläft sie vielleicht? Zehn kleine Naturforscher aus dem Kindergarten Großensee sind mit der Waldpädagogin Frauke Pöhlsen und der Kita-Leiterin Christine Rogall unterwegs. Ein oder zwei Mal im Monat geht es gemeinsam mit der Waldpädagogin auf Forschertour.
Die Kleinen machen eine Menge Entdeckungen. An diesem Freitag dreht es sich um das Thema Maus und wie sie durch den Winter kommt. Die Kinder machen sich in einem für den Verkehr gesperrten Feldweg links und rechts im Knick auf die Suche nach den „Wohnungen“ der Mäuse. Schon bald stecken alle zehn mitgebrachten Fähnchen neben einem Mauseloch. Die Kinder staunen! Wie viele Mäuse es wohl gibt? Und was frisst eine Maus eigentlich. „Käse“, ruft eines der Kinder laut. Die Hausmaus freut sich sicher, wenn sie an ein Stück Käse kommt. Doch in der Natur ist es anders. Die Kinder machen sich auf Suche und sammeln Leckereien für die Maus wie Samen, Kerne, Kräuter und Rinde. Spielerisch lernen die Jungen und Mädchen, welche Nahrung die Feldmaus bevorzugt und dass sie auch im Winter Nahrung braucht.
Die Kleinen machen eine Menge Entdeckungen. An diesem Freitag dreht es sich um das Thema Maus und wie sie durch den Winter kommt. Die Kinder machen sich in einem für den Verkehr gesperrten Feldweg links und rechts im Knick auf die Suche nach den „Wohnungen“ der Mäuse. Schon bald stecken alle zehn mitgebrachten Fähnchen neben einem Mauseloch. Die Kinder staunen! Wie viele Mäuse es wohl gibt? Und was frisst eine Maus eigentlich. „Käse“, ruft eines der Kinder laut. Die Hausmaus freut sich sicher, wenn sie an ein Stück Käse kommt. Doch in der Natur ist es anders. Die Kinder machen sich auf Suche und sammeln Leckereien für die Maus wie Samen, Kerne, Kräuter und Rinde. Spielerisch lernen die Jungen und Mädchen, welche Nahrung die Feldmaus bevorzugt und dass sie auch im Winter Nahrung braucht.
„Natur macht neugierig“, sagt Frauke Pöhlsen. „Jede Menge Rätsel, Entdeckungen und Spiele warten auf die Kinder.“ Dabei will die Waldpädagogin alle Sinne der Kinder ansprechen, denn das sorgt für nachhaltige Eindrücke. Das bestätigt auch Christine Rogall. „Die Kinder freuen sich immer sehr auf den Wald- und Wiesentag“, sagt die Kitaleiterin. „Wie weit springt ein Eichhörnchen oder wie ist es, wenn man wie ein Maulwurf nur schlecht sehen kann? Neugierde und Interesse für die Zusammenhänge in der Natur werden gefühlt und erlebt. Das ist für die Kinder spannend und lehrreich zugleich.“
Ein Blick zur Uhr zeigt, dass die Zeit schon wieder um ist. Viel zu schnell vergangen. Wie immer! Auf dem Rückweg wird noch eine Blättergirlande gebastelt. Alle sind dabei und präsentieren im Kindergarten stolz ihr Kunstwerk. fp