Ein Coach sagt nicht, wo es langgeht, sondern unterstützt andere darin, ihren Weg zu finden. Wer diese Form der Hilfe zur Selbsthilfe anbieten möchte, muss gut zuhören können, bereit sein, mit seinem Coachee auf Augenhöhe zu arbeiten und sollte bereits eigene Berufserfahrungen mitbringen, um sich besser in sein Gegenüber hineinversetzen zu können. Coaching-Kompetenzen sind nicht nur für alle jene grundlegend, die in diesem Bereich Dienstleistungen anbieten. Angesprochen sind auch Menschen mit Führungsverantwortung und solche, die fachlich kompetent dazu beitragen wollen, Entwicklungspotentiale von Mitarbeitern und Kollegen schneller zu entdecken und besser zu fördern.
Wer als Coach tätig werden möchte, steht vor der Wahl: Ist das „Systemische Coaching“ die richtige Methode, bei dem der Coach dabei unterstützt, „die beruflichen Anforderungen mit der eigenen Persönlichkeit in Einklang zu bringen“? Oder eher das Coaching nach dem EFQM-Excellence-Modell, das sich „für eine fundierte Organisationsdiagnose und Organisationsentwicklung“ bewährt haben soll?
Wer als Coach tätig werden möchte, steht vor der Wahl: Ist das „Systemische Coaching“ die richtige Methode, bei dem der Coach dabei unterstützt, „die beruflichen Anforderungen mit der eigenen Persönlichkeit in Einklang zu bringen“? Oder eher das Coaching nach dem EFQM-Excellence-Modell, das sich „für eine fundierte Organisationsdiagnose und Organisationsentwicklung“ bewährt haben soll?
Im Angebot sind unter anderem auch eine Weiterbildung zum „agilen Coach“, zum „Kommunikationscoach“ und das „Kunstanaloge Coaching“. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Qualifizierungsmöglichkeiten für spezielle Fachbereiche und Aufgaben. Im Hamburger Kursportal WISY reichen sie vom Wochenendkurs zum Cardiofitness-Coach über den mehrwöchigen Lehrgang zum Ernährungs-Coach bis zum 15-monatigen Fernlehrgang zum Psychologischen Berater/Personal-Coach. Da hilft nur eines: hartnäckiges Nachfragen – und vielleicht ein Termin beim Weiterbildungscoach. ivo