Gute Ideen für das neue Bad: Ausstellung von Jens Gottschalk in Norderstedt
Ob das Bad saniert, umgebaut oder komplett neu gebaut werden soll, bei der Norderstedter Firma Jens Gottschalk GmbH sind Kunden an der richtigen Adresse. Das Unternehmen bietet von der Planung bis zur Umsetzung ein umfangreiches, individuelles Leistungspaket für das perfektes Badezimmer.
„Mit unserem hohen Anspruch an Qualität legen wir Wert auf ausgewählte Marken. Dazu gehören zum Beispiel Alape, Dornbracht, Hansgrohe, Duravit, Bette und Kaldewei“, listet Badplaner Robert Bausemer auf. Gemeinsam mit Wally Knappe und Astrid Truls werden für die Kunden individuelle Bäder geplant und auf den persönlichen Geschmack abgestimmt. In der Zeit von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie am Sonnabend von 10 bis 14 Uhr kann man sich in der zweigeschossigen Badausstellung Im Niewisch 2 viele Ideen abschauen und innovative Inspirationen für sein neues Traumbad live erleben.
Diese Badausstellung wirkt inspirierend
„Die Dauer eine Badsanierung oder eines kompletten Neueinbaus kann man nicht genau vorhersagen, entscheidend für die Badsanierung sind beispielsweise Umfang und Art der Renovierungsarbeiten sowie die Größe Ihres Bades. Arbeiten an Fliesen oder Abdichtungen sind besonders zeitintensiv, da hier maximale Präzision gefragt ist. Ebenso verlängern Trocknungszeiten von Flexmörtel, Ausgleichsmasse oder Grundierungen die Renovierung um ein bis zwei Tage. Für die Erneuerung der Rohr- oder Elektroleitungen müssen die Wände zunächst aufgestemmt und anschließend wieder verputzt werden, was zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt. Je umfangreicher die Arbeiten sind, desto wichtiger ist es, dass alle Gewerke von einem Fachbetrieb abgedeckt werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Handwerker Hand in Hand arbeiten und keine Lücken im Zeitplan entstehen. Wir sorgen schon bei der Badplanung dafür, dass später alle Hand in Hand arbeiten“, sagt Wally Knappe.
Auch 2022 setzen immer mehr Kunden auf ein Bad für die Zukunft: Barrierefrei geplant und gebaut. In vielen Fällen wird die Installation eines barrierefreien Bades sogar staatlich gefördert. Für eine optimale Raumnutzung ordnen die Badplaner bereits im Vorfeld geschickt die neuen Sanitärobjekte an:
„Auch wenn Ihr Badezimmer eher eng geschnitten ist, müssen nicht immer zwangsläufig Wände versetzt werden, wenn Sie sich ein barrierefreies Bad wünschen. Oft genügt es schon, die Toilette, Dusche und das Waschbecken im Bad neu anzuordnen“, weiß Astrid Truls. Wichtig sind auch Aspekte wie die Trittsicherheit: Dank moderner Fliesen mit Anti-Rutsch-Beschichtung können hier schöne optische Akzente mit großem Nutzen gesetzt werden. „Lassen Sie uns gemeinsam Ideen für Ihr neues Bad finden, vereinbaren Sie gern einen Termin mit uns – wir freuen uns auf Sie.“ jor
www.jensgottschalk.de