Wer an eine neue Heizung auf dem modernsten Stand der Technik denkt, der könnte mit einem Brennstoffzellen-System, wie es unter anderem die Firma Brötje Heizung anbietet, gut beraten sein. Thorsten Hofmann vom technischen Außendienst der August Brötje GmbH jedenfalls ist überzeugt mit dem Brennstoffzellen-System seinen Kunden ein hochwertiges Produkt anzubieten.

Fürs Brötje-System gibt‘s Bundeszuschüsse

„Das Brötje-System mit der Brennstodffzelle produziert außer Wärme auch Strom“, sagt der Brötje-Fachmann und führt weiter aus: „Wir sprechen hier von einem Brennstoffzellen-System, da die Brennstoffzelle mit einem 300-Liter-Pufferspeicher, einem Frischwassermodul für Trinkwasser und einem Gasbrennwert-Gerät als Spitzenlastkessel ausgeliefert wird.“ Das diese Technologie anerkannt ist zeigt die Tatsache, dass sie gefördert wird. Hofmann sagt dazu: „Die Kosten von etwa 30.000 Euro für das komplette System werden aktuell mit 11.200 Euro vom Staat bezuschusst.“

Die Brennstoffzelle ist ein inovative Technik

Die innovative Technologie der Brennstoffzelle ist für Langlebigkeit ausgelegt – ohne mechanische Umwandlung und bewegliche Teile bei der Stromerzeugung funktioniert sie vergleichsweise verschleißarm und mit langen Wartungsintervallen. Dadurch ist die Brennstoffzelle besonders effektiv und herkömmlichen Blockheizkraftwerken nachhaltig überlegen.

Die clean und übersichtlich designten Komplettsysteme mit Pufferspeicher und Spitzenlast-Brennwertkessel können platzsparend aufgestellt werden. Eine hygienisch einwandfreie Warmwasserbereitung wird über die integrierte Frischwasserstation sichergestellt. Optional besteht die Möglichkeit, einen zweiten Heizkreis zu versorgen. Das individuelle Energiemanagement erfolgt online über die digitale Regelungsplattform und ist daher von überall einsehbar und steuerbar. Die Kombination der perfekt aufeinander abgestimmten Systemkomponenten ergibt ein optimales und zukunftsweisendes Versorgungspaket für jedes Zuhause.

Wie funktioniert die Brennstoffzelle?

Die Erzeugung von Strom und Wärme mithilfe des Brennstoffzellen-Systems basiert auf dem Prinzip der „kalten Verbrennung“. Dafür wird zunächst im Reformer aus dem Energieträger Erdgas ein wasserstoffreiches Prozessgas gewonnen. In einem zweiten Schritt werden in der eigentlichen Brennstoffzelle sicher und geschützt im Zelleninneren durch die elektrochemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff Strom und Wärme erzeugt – das einfache und hocheffiziente Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung.

Vorteile des Brennstoffzellen-Systems:

• Stromerzeugende Heizung für das Ein- und Zweifamilienhaus
• Deutliche Einsparungen von Energiekosten durch selbst produzierten Strom
• Zuverlässige, verschleißarme Brennstoffzellen-Technologie
• Komplettsysteme mit Pufferspeicher und Spitzenlast-Brennwertkessel
• Neuste Regelungsplattform mit Touchscreen-Bedienung
• Geräuscharmer Betrieb
• Reaktionsschnelle Heizkreise für individuellen Wärmekomfort
• Schnelle und einfache Montage durch vorgefertigte und aufeinander abgestimmte Komponenten
• Betrieb mit bis zu 20 Prozent Wasserstoffanteil im Erdgas möglich.

Unabhängikeit von Stromanbietern

Vom heimischen Wellnessbad über Smart-Home-Wohnkomfort bis hin zur E-Mobilität mit eigener Wallbox: Ein moderner, bewusster Lebensstil wird zunehmend energieintensiver und soll dennoch nicht auf Kosten der eigenen Umweltbilanz gehen. Gleichzeitig wird der Wunsch nach Unabhängigkeit von Stromanbietern und Netzbetreibern zunehmend größer. Anspruchsvolle Individualisten können jetzt bei der Versorgung ihrer Immobilie einen Schritt weitergehen – mit der innovativen Technologie der Brennstoffzelle.

Unabhängigkeit leben mit dem eigenen grünen Kraftwerk – mit der nachhaltigen Brennstoffzellen-Technologie lässt sich nun auch im Ein- und Zweifamilienhaus ein neues Level der klimaschonenden Energie-, Wärme- und Warmwassererzeugung erreichen. Sauber und sicher auf Basis von Erdgas kann so der eigene CO₂-Fußabdruck um zwei Drittel reduziert werden.

Den persönlichen CO₂-Ausstoß reduzieren

Die Stromproduktion mit der Brennstoffzelle reduziert den hauseigenen CO₂-Ausstoß um bis zu 69 Prozent. Durch den geringen Platzbedarf von nur 208 mal 178 Zentimetern kann das Brennstoffzellen-System fast überall platzsparend integriert werden. Außerdem gibt es bis zu 40 Prozent Zuschuss aus staatlichen und EU-Fördermitteln. Darüberhinaus hat diese Technik eine optimale Brennstoffverwertung durch einen Gesamtwirkungsgrad von 93,7 Prozent.

Kompetenzgemeinschaft hilft mit Rat und Tat

Die Meisterbetriebe der Kompetenzgemeinscht Bad & Wärme informieren ihre Kunden und Interessierte gern über diese innovative Technologie. Wer es genauer wissen möchte, kann sich gern unverbindlich an einen der Mitgliedsbetriebe der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme in den Kreisen Pinneberg und Steinburg oder an das Ausstellungsteam von Arens & Stitz in Pinneberg, Am Hafen 7, wenden um Auskunft über diese neue Brennstoffzellen-Syteme zu erhalten. Diese Beratung ist selbstverständlich kostenlos und unverbindlich. Dank Schulungen sind die Mitarbeiter der Betriebe der Kompetenzgemeinschaft in Sachen Heizung und Sanitär immer auf dem neuesten Stand der Technik. kuk