Fotos (2): HELMA Ferienimmobilien GmbH
Ferien an der See. Ein Sehnsuchts-Szenario für den Großteil der Deutschen. Und warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Nicht nur nach Italien, Spanien oder Griechenland zieht es Schleswig-Holsteiner ebenso wie Bayern, sondern auch an die deutschen Küsten von Nord- und Ostsee, Tendenz steigend. Vor allem an der Ostsee, zwischen Flensburg und Usedom, wird das Angebot immer vielfältiger. Dem Trend wird Vorschub geleistet durch einfach zu bedienende Suchmaschinen – auf den Reiseportalen im Internet lässt sich leicht finden, was man sucht: Hotel, Wohnung oder Haus? Mit 2 oder 7 Personen? Mit Seeblick, Golfplatz oder Haustier? Eine gute Suchmaschine filtert den perfekten Ort für die schönste Zeit des Jahres im Handumdrehen heraus. Die Nordsee besticht durch rauen Charme und intensive Naturerlebnisse, an der Ostsee ist das Klima milder, die See zahmer und damit besser geeignet für Familien mit kleinen Kindern, und Unterkünfte sind tendenziell etwas günstiger als auf den Nordseeinseln. Große Bauunternehmen investieren massiv in diesen Trend. An den Küsten und auf den Ostseeinseln, auf denen noch attraktiver Bauplatz zu finden und zu kaufen ist, entstehen neue Urlaubsresorts. Ziel ist es dabei häufig nicht, die entstehenden Immobilien in eine Hand zu übergeben, sondern einzeln, Stück für Stück, an individuelle Käufer weiterzureichen. Diese wiederum nutzen die Ferienimmobilie für den Eigenbedarf oder als Kapitalanlage.
Großprojekt mit Vision: Ferienresort Olpenitz
„Wenn Menschen zu uns kommen, suchen sie zu 80 Prozent eine Kapitalanlage, zu 20 Prozent für sich selbst. Wenn sie dann erst einmal das Konzept kennen, vermieten sogar circa 95 Prozent“, sagt Per B. Arnholm. Er ist Gesellschafter von HELMA Ferienimmobilien und weiß, wovon er spricht. Seit 2013 ist seine Firma verantwortlich für den Bau des OstseeResorts Olpenitz. Ein Mammutprojekt, das umzusetzen von Selbstvertrauen und Marktkenntnis zeugt, schließlich ist der Umbau des ehemaligen Marinestützpunktes an der Mündung der Schlei ein Großprojekt, an dem sich in der Vergangenheit schon manch einer verhoben hat. Die HELMA Ferienimmobilien errichtet als Full-Service-Baudienstleister in diesem größten Privathafen Europas ein Ferienresort mit 1.250 Wohneinheiten, das entspricht ca. 5.000 Betten. Gebaut wird abschnittsweise; momentan ist knapp die Hälfte der Immobilien fertig, zum erfreulichen Teil verkauft und, wie Arnholm beobachtet, auch schon in der Vermietung. In Olpenitz entstehen neben Einzel- und Doppelhäusern auch Apartmenthäuser mit Ferienwohnungen. Die Gebäude sind optisch zu Gruppen zusammengefasst. Sie variieren zwar leicht in der Größe, bieten ansonsten jedoch ein einheitliches Bild: „Wir wollen einigermaßen gleiche Häuser nebeneinanderstellen, weil es bei so vielen Einheiten einfach zu viel wird, wenn alles unterschiedlich aussieht“, sagt Arnholm. Herausragend ist die Lage der Immobilien im Resort: Durch die Vorgaben der Küste und der Kaianlagen des Hafenbeckens liegen fast alle Gebäude direkt am Wasser oder bieten den freien Blick auf die See, eine ganze Reihe der Häuser werden sogar auf Stegen ins Hafenbecken hinein errichtet. Dieser beliebte Seeblick ist an anderen Ferienorten häufig eine Mogelpackung, denn schon von der zweiten Reihe aus ist das Meer häufig nur noch durch einen Schlüssellochblick zu erhaschen.
„Wenn Menschen zu uns kommen, suchen sie zu 80 Prozent eine Kapitalanlage, zu 20 Prozent für sich selbst. Wenn sie dann erst einmal das Konzept kennen, vermieten sogar circa 95 Prozent“, sagt Per B. Arnholm. Er ist Gesellschafter von HELMA Ferienimmobilien und weiß, wovon er spricht. Seit 2013 ist seine Firma verantwortlich für den Bau des OstseeResorts Olpenitz. Ein Mammutprojekt, das umzusetzen von Selbstvertrauen und Marktkenntnis zeugt, schließlich ist der Umbau des ehemaligen Marinestützpunktes an der Mündung der Schlei ein Großprojekt, an dem sich in der Vergangenheit schon manch einer verhoben hat. Die HELMA Ferienimmobilien errichtet als Full-Service-Baudienstleister in diesem größten Privathafen Europas ein Ferienresort mit 1.250 Wohneinheiten, das entspricht ca. 5.000 Betten. Gebaut wird abschnittsweise; momentan ist knapp die Hälfte der Immobilien fertig, zum erfreulichen Teil verkauft und, wie Arnholm beobachtet, auch schon in der Vermietung. In Olpenitz entstehen neben Einzel- und Doppelhäusern auch Apartmenthäuser mit Ferienwohnungen. Die Gebäude sind optisch zu Gruppen zusammengefasst. Sie variieren zwar leicht in der Größe, bieten ansonsten jedoch ein einheitliches Bild: „Wir wollen einigermaßen gleiche Häuser nebeneinanderstellen, weil es bei so vielen Einheiten einfach zu viel wird, wenn alles unterschiedlich aussieht“, sagt Arnholm. Herausragend ist die Lage der Immobilien im Resort: Durch die Vorgaben der Küste und der Kaianlagen des Hafenbeckens liegen fast alle Gebäude direkt am Wasser oder bieten den freien Blick auf die See, eine ganze Reihe der Häuser werden sogar auf Stegen ins Hafenbecken hinein errichtet. Dieser beliebte Seeblick ist an anderen Ferienorten häufig eine Mogelpackung, denn schon von der zweiten Reihe aus ist das Meer häufig nur noch durch einen Schlüssellochblick zu erhaschen.
Läuft wie von selbst
Wer jetzt im OstseeResort Olpenitz Urlaub machen möchte, muss mit Baustellenbetrieb rechnen. Auch die Promenade mit Geschäften ist noch nicht komplett fertiggestellt. Dennoch ist die Nachfrage gut. Von der HELMA erhalten Käufer ein schlüsselfertiges Objekt, das laut Arnholm sechs bis acht Prozent Gewinn erwirtschaften könne und eine gute Wertsteigerung aufweise.
Mit der Vermietung können sich Besitzer einer Immobilie zwar selbst beschäftigen, müssen sie aber nicht. Die allermeisten, so Arnholm, geben alle Aufgaben aus der Hand. Sie kaufen gleich das Einrichtungspaket mit, das ein Partnerunternehmen der HELMA anbietet.
„Die Anleger wollen unterschreiben, den Schlüssel kriegen und dann läuft alles wie von selbst“, sagt Arnholm. Auch die Vermietung, die hier in die Hände der Firmen NOVASOL und Ferienhaus Agentur übergeben werden kann. Diese kümmern sich um den gesamten laufenden Betrieb, von der Vermietung über Hausmeisterarbeiten bis zur Begrüßung der Gäste.
Alternative Ideen für Ferienimmobilien
Bei anderen Bauunternehmern kann das Konzept stark variieren. Auf dem Darß, bei Stralsund und auf Rügen stehen attraktive Reetdachhäuser zum Verkauf, die zwar ebenfalls in Ferienhaussiedlungen erbaut werden, jedoch vom Käufer vom Außenanstrich über die Küchenzeile bis zur Badezimmer-Armatur individuell variiert werden. Auch die Vermietung liegt hier meistens nicht in einer Hand, sondern wird von örtlichen Services begleitet und nicht selten vom Besitzer selbst betreut.
Wer lediglich an einer interessanten Anlageform ohne nennenswerte Eigeninitiative interessiert ist, kann ein bereits in der Vermietung befindliches Ferienhaus in einem der bestehenden Ostsee-Resorts wie Großenbrode kaufen. Hier werden gut durchdachte Ferienhäuser im Schweden-Stil mit Sauna, Kamin, Holzvertäfelungen und bodentiefen Fenstern von professionellen, überregional agierenden Vermietern angeboten. Der Urlaubsort hat eine bereits bestehende Infrastruktur und einen hohen Freizeitwert, der bei Familien und größeren Gruppen beliebt ist.
Eine interessante Geldanlage bietet Prora auf Rügen. Hier steht der schauerlich-imposante Häuserkomplex eines Kraft-durch-Freude-Baus, errichtet zwischen 1936 und 1939. Das Baudenkmal, das entlang des Ostseestrands verläuft und eine Länge von 4,5 Kilometern aufweist, gibt auch heute noch eindrucksvoll Zeugnis vom Größenwahn der Nationalsozialisten. Zu Zeiten der DDR diente die kolossale Bautenzeile als Kaserne, in den letzten Jahren wurden ganze Abschnitte an Investoren verkauft, die die Bauruinen in hochwertige Ferienwohnungen umwandeln. Vom Strand trennt lediglich ein schmaler Streifen Wald, jede Wohnung ist auf einer Seite zur See hin ausgerichtet. Das Projekt verkauft sich trotz – oder gerade wegen? – seiner Historie und dem monumentalen Erscheinungsbild reißend und zu stolzen Preisen. Die Lage: direkt am Meer und dicht dran am Vorzeigeort der Insel, dem Ostseebad Binz. am
Wer jetzt im OstseeResort Olpenitz Urlaub machen möchte, muss mit Baustellenbetrieb rechnen. Auch die Promenade mit Geschäften ist noch nicht komplett fertiggestellt. Dennoch ist die Nachfrage gut. Von der HELMA erhalten Käufer ein schlüsselfertiges Objekt, das laut Arnholm sechs bis acht Prozent Gewinn erwirtschaften könne und eine gute Wertsteigerung aufweise.
Mit der Vermietung können sich Besitzer einer Immobilie zwar selbst beschäftigen, müssen sie aber nicht. Die allermeisten, so Arnholm, geben alle Aufgaben aus der Hand. Sie kaufen gleich das Einrichtungspaket mit, das ein Partnerunternehmen der HELMA anbietet.
„Die Anleger wollen unterschreiben, den Schlüssel kriegen und dann läuft alles wie von selbst“, sagt Arnholm. Auch die Vermietung, die hier in die Hände der Firmen NOVASOL und Ferienhaus Agentur übergeben werden kann. Diese kümmern sich um den gesamten laufenden Betrieb, von der Vermietung über Hausmeisterarbeiten bis zur Begrüßung der Gäste.
Alternative Ideen für Ferienimmobilien
Bei anderen Bauunternehmern kann das Konzept stark variieren. Auf dem Darß, bei Stralsund und auf Rügen stehen attraktive Reetdachhäuser zum Verkauf, die zwar ebenfalls in Ferienhaussiedlungen erbaut werden, jedoch vom Käufer vom Außenanstrich über die Küchenzeile bis zur Badezimmer-Armatur individuell variiert werden. Auch die Vermietung liegt hier meistens nicht in einer Hand, sondern wird von örtlichen Services begleitet und nicht selten vom Besitzer selbst betreut.
Wer lediglich an einer interessanten Anlageform ohne nennenswerte Eigeninitiative interessiert ist, kann ein bereits in der Vermietung befindliches Ferienhaus in einem der bestehenden Ostsee-Resorts wie Großenbrode kaufen. Hier werden gut durchdachte Ferienhäuser im Schweden-Stil mit Sauna, Kamin, Holzvertäfelungen und bodentiefen Fenstern von professionellen, überregional agierenden Vermietern angeboten. Der Urlaubsort hat eine bereits bestehende Infrastruktur und einen hohen Freizeitwert, der bei Familien und größeren Gruppen beliebt ist.
Eine interessante Geldanlage bietet Prora auf Rügen. Hier steht der schauerlich-imposante Häuserkomplex eines Kraft-durch-Freude-Baus, errichtet zwischen 1936 und 1939. Das Baudenkmal, das entlang des Ostseestrands verläuft und eine Länge von 4,5 Kilometern aufweist, gibt auch heute noch eindrucksvoll Zeugnis vom Größenwahn der Nationalsozialisten. Zu Zeiten der DDR diente die kolossale Bautenzeile als Kaserne, in den letzten Jahren wurden ganze Abschnitte an Investoren verkauft, die die Bauruinen in hochwertige Ferienwohnungen umwandeln. Vom Strand trennt lediglich ein schmaler Streifen Wald, jede Wohnung ist auf einer Seite zur See hin ausgerichtet. Das Projekt verkauft sich trotz – oder gerade wegen? – seiner Historie und dem monumentalen Erscheinungsbild reißend und zu stolzen Preisen. Die Lage: direkt am Meer und dicht dran am Vorzeigeort der Insel, dem Ostseebad Binz. am
Ferienimmobilie als Kapitalanlage, einige Vorteile im Überblick
• Sehr günstige Zinslage
• Bei guter Lage und Ausstattung gut vermietbar
• Aussichtsreiches Anlagemodell im Vergleich zu Geldanlage in Sparmodellen
• Finanzierung mindestens der laufenden Kosten durch Vermietung
• Tendenz Wiederverkaufswert aktuell positiv
• Steuervorteile beim Kauf
• Eine geringe Eigennutzung der Ferienimmobilie ist auch bei steuerlich relevanter Vermietung möglich
• Bei guter Lage und Ausstattung gut vermietbar
• Aussichtsreiches Anlagemodell im Vergleich zu Geldanlage in Sparmodellen
• Finanzierung mindestens der laufenden Kosten durch Vermietung
• Tendenz Wiederverkaufswert aktuell positiv
• Steuervorteile beim Kauf
• Eine geringe Eigennutzung der Ferienimmobilie ist auch bei steuerlich relevanter Vermietung möglich
