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Bezirksamt Altona eröffnet neuen Kinderspielplatz

Spiel und Spaß auf dem Spielplatz „Hainholt Farm“ in Sülldorf

Im südlichen Bereich des Spielplatzes liegt der „Wirtschaftshof“ als Bewegungszone für ältere Kinder. Dort gibt es verschiedene Kletterangebote auf abstrakten Strohballen, einer Hangelstrecke aus Seilen und einem „Silo“ mit Rutsche

Kinder sollen spielend ihre Umwelt erkunden. Kinder sind unsere Zukunft. Aus diesen Gründen möchte das Bezirksamt Altona, dass die Jungen und Mädchen mit Spaß und Freude aufwachsen können. Deshalb sorgt das Amt dafür, dass die Familien gut ausgestattete, spannende und sichere Spielplätze gut erreichen können. Die jüngste Anlage ist die „Hainholt Farm“ in Sülldorf. Der neue Spielplatz an der Ecke Op‘n Hainholt/Sülldorfer Kirchenwege erfreut mit steigenden Temperaturen immer mehr Kinder. Das liegt vor allem an der liebevoll gestalteten Anlage, die den Dorfcharakter des Stadtteils aufgreift. So wird der Spielplatz von einem Hauptweg aus wassergebundener Decke erschlossen, den eine Apfelbaumreihe säumt. Südöstlich des Weges befindet sich ein Kleinkinderspielbereich, der wie ein Bauernhof gestaltet ist: Dort genießen die Mädchen und Jungen das Leben in mehreren Spielhäusern. Dazu gehören neben dem Haupthaus ein Hühner- und ein Schafstall.

Gern gespielt wird auch an der Wasserpumpe mit „Tränke“ sowie mit den Spielskulpturen, die Schafe und Hühner darstellen. Im südlichen Bereich liegt der „Wirtschaftshof“ als Spielzone für ältere Kinder. Dort gibt es verschiedene Kletterangebote in Form von abstrakten Strohballen, einer Hangelstrecke aus Seilen, einem „Silo“ mit Rutsche sowie einer großen Nestschaukel. Im Übergangsbereich zum „Wirtschaftshof“ befindet sich ein Trampolin. Die Spielbereiche sind mit Beeten, in denen niedrige Blühsträucher gepflanzt worden sind, eingefasst. Ergänzt wird das Spielangebot durch einen Balance-Parcours im Eingangsbereich sowie ein Weidenlabyrinth im Osten. Der alte Jägerzaun an der Straße wurde durch einen Stabgitterzaun sowie eine doppelreihige Hecke aus Johannisbeersträuchern ersetzt. Die Kosten der neuen etwa 1800 Quadratmeter großen Anlage belaufen sich auf rund 365.000 Euro.

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